Angenehm warm, wolkenlos, leiser Wind. Seelchen baumeln lassen, durchatmen und dich genießen. Es gibt nichts schöneres. Du holst mich ab. Gut siehst du aus. Eine liebevolle Umarmung von dir, dein Blick streichelt mein Seelchen. Ein zärtlich erwiderter Kuss. Ein Schauer zieht Kreise in meinem Bauch und ich werde feucht. Ob du meine Erregung siehst? Wir fahren auf den Parkplatz am See. Eigentlich ist dort nichts los um diese Zeit, außer natürlich heute, wann auch sonst, da stehen tatsächlich drei Autos.
Ein kleines blaues Auto, ein sogenannter City-Hopper. Eine Frau entsteigt, knappe Shorts das weite Shirt betont trotzdem mehr als das es kaschiert.
Ein knallroter Kleinwagen, könnte mir auch gefallen. Diese Frau entsteigt im sinnlich kurzen durch geknöpften Sommerkleid. Da knipst sich automatisch das Kopfkino an.
Das dritte Auto ist ein schnittiges schwarzes Modell. Der Fahrer ein gut aussehender Mann in Hemd und Jeans. Nicht mein Typ dieser Sonnyboy, aber dennoch ein Hingucker, allemal einen Blick wert. Die Shorts Trägerin mit dem blauen Wagen scheint allein zu sein und geht mit Badetasche Richtung See. Das Sahneschnittchen mit dem roten und der Sonnyboy mit dem schwarzen Wagen, ooohja… kennen sich schon sehr gut. Zur Begrüßung gibt’s ungeniert heiße Küsse mit Zungenspiel. Grins, man kann auch intensive Mund-zu-Mund-Beatmung sagen. Upps hab ich zu viele Hormone im Blut?? Er greift ihr einfach unters Kleid. Das nenn ich Heißhunger mit klarer Ansage für die Speisekarte. Sie kichert, empfindet es anscheinend als normal beobachtet zu werden.
Ich merke du schaust an mir vorbei, interessiert zu dem Pärchen. Hast es auch gesehen, stelle ich wortlos fest und auch, dass es uns nicht ganz unberührt lässt. Ein leises undefinierbares kribbeln auf meiner Haut, aufgestellte Härchen bei dir. Lächel ich für mich.
Die beiden haben es eilig und sind schon aus dem Blick verschwunden.
Ich fühle deine Enttäuschung. Hey, das kickt nicht nur Dich denke ich so im Stillen.
Hand in Hand gehen wir das Stück zum See. Wir fahren rüber zur Insel zu unserem Lieblingsplatz. Gerade auf unserer Decke im Gras liegend, hören wir das Pärchen wieder, kichernd rum albern. Am Ufer lehnt sie lässig am Baum mit gekonnt abgestütztem Bein. Wieder greift er unters Kleid, presst seinen Körper gegen ihren und streicht vom Hals ins Dekolleté. Lustvolles unbeschwertes lachen schwappt zu uns rüber.
Mein Blick streift am Ufer entlang und entdeckt, im relativ hohen Gras, die Shorts auf einer Decke, auf der Seite liegend ein Buch lesen. Knappe 15 Meter vom Pärchen entfernt
Du streichelst meinen Rücken. Grabbelst unters Shirt. Dein geiler Fickschwanz schon ganz unübersehbar prall und neugierig. Ich genieße dich, jede Berührung von dir und auch die gebotene Liveshow.
Dein Blick wandert immer wieder rasch ans Ufer. Sooo kenne ich dich noch gar nicht. Es kickt dich, ganz offensichtlich, zuzuschauen. Also kein Grund es heimlich zu tun. Mich reizt es ja auch irgendwie.
Ich befreie deinen harten Fickprügel aus seinem Versteck. Er blinzelt einen Moment irritiert. Ist dann aber schnell zu allem bereit. Ich dreh mich zu dir, streichel ihn, lecke mit der Zunge an der Spitze. Dein leises Stöhnen geht durch und durch. Wirkt wie ein frischer Frühlingsregen auf der Haut. Pure Lust kriecht über meinen Körper, kribbelt bis unter die Haut. Ein Samba rauscht und tanzt in meinen Adern. Ein Gefühlscocktail verfängt sich in meinem Bauch, scheucht viele Schmetterlinge auf. Verführ mich…. ich hab überschäumendes Verlangen, von dir gefickt zu werden. Sanft streichst du über meinen Rücken bis zum Po. Sachte knetest du meine Pobacken. Streichelst die Beininnenseiten runter und wieder rauf. Deine Finger fahren die Pofalte entlang, drängen sich mit leichtem Druck dazwischen. Es macht mich heiß, ungeduldig wippe ich mit den Füßen, öffne meine Beine. Du lässt mich zappeln. Streichst wieder über meine Beine. Ich erzittere vor Erregung und Erwartung was du als nächstes tun wirst. Du schiebst einen Finger in meine feuchte Grotte.
Das Pärchen war nicht untätig. Die Knöpfe vom Kleid sind offen. Er hat das Hemd schon ausgezogen. Das Spiel der beiden sehr sehr intensiv. Die Realität sehr sehr weit weg. Gierig könnte man fast sagen, greift er nach ihr, drückt sie an den Baum. Berauscht durch die Hormone trifft s wohl genauso. Die schwarze mit weinroter Spitze besetzte Büstenhebe wirkt trotz der Entfernung sehr erotisch anregend. Der schwarze Slip lockt auffordernd. Sie dreht den Kopf schaut kurz zu uns rüber. Lacht, kokettiert unbefangen mit uns.
Seine Lippen wandern jenseits vom Bauchnabel runter bis zum Slip. Fast in Zeitlupe streift er ihn ab. Auch er schaut kurz zu uns. Widmet sich dann wieder ihrem Lustzentrum
Ich schau zu den Shorts. Auch sie beobachtet das Pärchen und uns. Mittlerweile hat sie ihre Hand in der Hose und ist dort tätig. Schmunzel. Die andere spielt mit den Nippel ihrer Brüste. Sie stöhnt unterdrückt. Einen langen Moment schaut der Sonnyboy sie an, beobachtet sie. Schaut zu uns rüber. Spricht mit dem Sahneschnittchen. Dann geht er zu den Shorts. Kniet neben ihr und greift unters Shirt. Massiert die Titten. zwirbelt die Nippel. Das stöhnen wird lauter. Sie streckt sich ihm entgegen. Er öffnet ihre Hose, zieht sie runter. Sagt etwas zu ihr. Sie nickt darauf hin und er geht zurück zum Sahneschnittchen am Baum. Das Spiel der beiden beginnt erneut. Sie dreht sich um, stützt sich am Baum ab streckt ihm mit geöffneten Beinen die Ficklöcher entgegen. Er lässt seinen Schwanz raus fickt sie doggy, heftig, hart. Sie stöhnen beide laut auf. Danach für eine gefühlte kleine Ewigkeit lang, ist nichts zu hören. Er hat zu den Shorts gewechselt legt sich zu ihr auf die Decke. Das Sahneschnittchen gesellt sich dazu. Dessous und Kleid im Gras. Alle drei sind mittlerweile nackt. Er liegt zwischen den beiden auf dem Rücken und lässt sich verwöhnen. Das Sahneschnittchen schaut zu wie er gierig den Shorts an die Titten greift während sie sich auf ihn setzt. Die Liveshow geht in eine neue Runde.
*Ooh man macht mich das heiß… Erst mal n Pause beim schreiben… Küsse dich…*
Ich liege noch immer auf dem Bauch bin wie du nackt. Meine Beine sind leicht geöffnet. Ich flüstere: „Komm, leg dich auf mich und dringe ein. Fick mich.“ Diese Stellung mag ich.
Du legst dich auf mich. Ich presse mich gegen dich. Strecke dir meine nasse Fotze entgegen. Spüre dein Gewicht, spüre deine Erregung, Komm, bitte, bitte, bitte, komm.… Ich spüre, dass du eindringst, jeden mm den du weiter rein gleitest, fühle, du willst es auch…. jaaa….. so, genau so….. tief rein, ganz ganz tief rein…. Ich spüre dich sehr sehr intensiv in mir. Und jede Bewegung verstärkt sich durch dein auf mir liegen. macht mich heißer. Unsere Hände finden sich, die Finger spielen miteinander, verhaken sich, verknoten sich, lösen sich und finden sich wieder. Ich spüre deinen Atem an meinem Hals und fühle nur noch einen Gedanke.… bitte, fick mich… bitte, fick mich…. Meine Fotze saugt gierig an deinem harten Fickschwanz. Es gefällt dir, du stöhnst leise…..kommst heftig synchron mit mir…. tief in mir verspritzt du deine Ficksahne. Ich kuschel mich in deinen Arm.
Die drei packen ihre Sachen. Das Sahneschnittchen schaut kurz und winkt unbefangen zu uns rüber.
Wir bleiben noch eine Weile, gehen schwimmen genießen die Ruhe und uns….
Was für eine geile Liveshow…..
Zu Hause nimmst du mich liebevoll in deinen Arm küsst mich zärtlich …..
Gemütlich räkeln wir auf der Couch. Die Flügel deiner Phantasie fangen Feuer. Zufrieden lächelnd ziehst du mich in deinen Arm. Ein wissender Blick von dir genügt….
Alles richtig gemacht….
Danke….
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