Liebe Pur

Es ist ein lauer Abend und ich sitze frisch geduscht mit feuchten Haaren an meinem Lieblingsplatz.

Ich freue mich darüber, jederzeit einen Gedanken an dich verschwenden zu können. So wie auch jetzt wieder.

Es ist einfach nur schön, dass es dich gibt und du da bist. Also quasi so bei mir bist oder ich bei dir bin oder überhaupt, wie auch immer. Zwei Menschen, zwei Herzen und doch eins. Was wir für einander empfinden, was wir uns bedeuten und was es auslöst, selbst wenn wir nur sinnfrei reden, ist so einzigartig, so atemberaubend, so vertraut, so verrückt, so unbeschreiblich schön, so Liebe pur, die an Intensität und Emotionen nicht zu überbieten ist.

Es fasziniert, es berauscht. Puls und Blutdruck klettern in ungeahnte Höhen. Die Lust tanzt Samba auf der Haut und ein Gefühlscocktail fegt durch die Adern, verfängt sich im Bauch, zieht seine enger werdenden Kreise, explodiert schließlich als buntes Feuerwerk und bevor es ganz erlischt, entfacht es sich erneut. Das Spiel auf dem Rand des Vulkans beginnt von vorn.

Ein Lächeln spielt um meine Lippen. Für einen Moment schließe ich meine Augen, genieße diese Zeit, die Ruhe, das Eintauchen in eine Welt fernab vom lautem Alltag, von chaotischer Hektik.

Der kühle Atem der ankommenden Nacht wispert, tauscht das letzte Licht des Sonnenuntergangs gegen das fahle Leuchten des Mondes und das Funkeln der Sterne am Firmament.

Gedankenverloren nippe ich an meinem Getränk. Autsch, beinahe hätte ich mir die Lippen verbrannt. Jetzt hättest du mir gesagt: „Tyyyypisch DUUU, fern der Realität, immer die Gedanken woanders, der Zeit n Stück voraus.“

Sooo gaaanz Unrecht hast du ja nicht, pflichte ich dir wortlos bei und schmunzel ein wenig über diese Erkenntnis.

Scheu und schüchtern kommt die Erinnerung zu mir. Obwohl sie weiß, sie ist ein willkommener, gern gesehener, oder besser gesagt, gern gefühlter Gast. Sie zeigt mir erotische Bilder, verführerische Szenen, als wir uns im Wald verführt haben, als du mich im Maisfeld so himmlisch vernascht hast oder der geile Einkaufsbummel und so einige weitere wundervolle megageile Momentaufnahmen.

Prompt schiebt sich mir auch eine Szene von dem zufälligen Kick am See vor mein inneres Auge. Einfach nur eine geile Show!!! Ich erinnere mich an jedes Detail.

Der Gedanke daran erregt und das Kopfkino läuft automatisch auf Hochtouren ohne es stoppen zu können.

Najaaaa, eigentlich will ich es auch gar nicht stoppen. Im Gegenteil, ich genieße es, sauge dieses wohlige Gefühl in mich hinein.

Mittlerweile ist reichlich Zeit vergangen und ich schmunzel etwas. Dieses Mal über die Erkenntnis, dass je länger ich hier sitze, desto heißer bin ich. Im Gegensatz zu meinen Heißgetränk das stetig kühler wird, fast schon unterkühlt ist. Ich trinke trotzdem genussvoll.

Geborgen in der Stille der Nacht, behütet durch die samtige Decke der Dunkelheit sitze ich hier und sehne dich ungeduldig herbei. Lass meinen Gedanken den nötigen Freiraum zum Entfalten. Sie fliegen getragen auf den Flügeln meiner Phantasie hinauf zu den Sternen. Begleitet von meiner Sehnsucht nach dir, dich zu verführen, dich zu verwöhnen und der Sehnsucht dich bedingungslos zu lieben. Das Warten schmerzt fast körperlich.

Ich höre ein Geräusch, lausche, drehe meinen Kopf in die Richtung des Geräusches, meine Härchen stellen sich abrupt auf, es prickelt auf meiner Haut, mein Puls wird schneller.

Endlich….

Du bist da!!!

Nur noch ein paar Sekunden.

Du umarmst mich, flüsterst mir leise zu, „naaaduuu?!“ ich schmiege mich in deine Umarmung. Atme dich tief ein, schmecke deine Küsse auf meinen Lippen, genieße jede Berührung. Sicher, beschützt und eingekuschelt in deinem Arm, erzählst du mir von deinem Tag, deiner Arbeit. Ich höre dir sehr gern zu, deine Stimme geht mir direkt unter die Haut. Wirkt wie ein unsichtbares Kommando, dass die Anspannung, ebenso wie die letzten Gedanken an den Tag fallen lässt. Jetzt gibt es nur noch dich und mich. Sacht streicht deine Hand eine widerspenstige Haarsträhne aus meinem Gesicht und streichelt über meine nackte Schulter. Es kribbelt auf der Haut. Deine Küsse schmecken süß, geben das Versprechen, dass keine Wünsche offen bleiben. Du ziehst mich dichter in deinen Arm. Ich kuschel mich eng an dich. Eine Hand streichelt sanft deinen Nacken, die andere grabbelt unter dein Hemd. Ich dreh mich etwas weiter zu dir und öffne ohne Hast die Knöpfe deines Hemdes.

Ich spüre deine Wärme. streichle deinen Bauch wandere südlich vom Bauchnabel bis zum Hosenbund, halte inne. Ich lehne meinen Kopf an deine Brust, atme dich. Mein Verlangen lässt sich nur noch schwer zügeln. Ich will dich, ich will dich, ich will dich, echot es durch meine Gedanken.

Du streichst durch mein fast trockenes Haar, wuschelst es durcheinander, lachst leise. Ich mag es, wenn du lachst. Es klingt frei und unbeschwert. Mein Shirt ist noch weiter verrutscht, gibt viel nackte Haut preis. Meine Finger wissen ganz genau wo sie weiter auf Entdeckung gehen können. Langsam gleitet meine Hand tiefer, streift am Hosenbund vorbei. Ich bin so maßlos erregt, unverschämt heiß. Mit leichtem Druck reibe ich über den Stoff. Es fühlt sich richtig gut an. Dein kleiner Freund versteht mich, reagiert sofort, bereit alles zu geben und alles zu nehmen. Einen Moment lang schließt du die Augen. Es folgt ein kurzes heftiges ausatmen. Ich sehe dein Wollen, deine geile Lust

Ich küsse dich innig auffordernd. Du erwiderst meinen Kuss mit zartem Zungenspiel, legst deine warme Hand in meinen Rücken, drückst mich kurz. Ich antworte dir mit der gleichen Geste.

Lächel, wir reden wortfrei.

Ich höre die Dusche und schon bald bist du wieder bei mir. Du siehst so verboten gut aus, hast nur ein Handtuch um die Hüften. Ich bin mir nicht sicher ob es mehr betont oder mehr bedeckt.

Im fahlen Licht des Mondes betrachte ich deinen nackten Körper und was ich sehe gefällt mir, ist so reizvoll, dass mir warm wird. Meine Haut brennt vor Verlangen. Diese Nacht werde ich deine schwanzgeile Fickhure sein, verspreche ich dir wortlos. Sekundenlang schaust du mich an. Dein Blick streichelt mich liebevoll, ahnend, wissend. Jeder Kuss von Dir wird zärtlicher, hingebungsvoller. Ungeduldig fordernd gleiten Deine Hände unter mein Shirt, berühren meine Titten, ums pielen meine Nippel, streichelst jeden mm meiner Haut. Wie viele Hände hast du eigentlich?! Du streifst jedes störende Stoffteil von unseren Körpern.

Ich flüstere: fick Deine schwanzgeile Ficksau…. besorg es mir mit Deinem geilen Fickprügel …..

Meine Hand gleitet zu Deinen prallen Harten. Ihn dir gewichst und Deine Eier geknetet. Hab mit der Zunge daran geleckt, gespielt. Meine Lippen haben ihn umschlossen, daran gesaugt, geknabbert. Ein aufreizend geiles lustvolles Spiel beginnt.

Deine Lippen und Deine Hände haben den Weg über meinen Bauch bis zu meiner heißen feuchten Grotte gefunden.

Du hast an meiner Perle gespielt, meine feuchte Fotze mit Deinen Fingern verwöhnt und mich zum geilen Orgasmus geleckt.

Ich knie mich auffordernd hin, beuge mich vorne runter. Strecke dir meine Ficklöcher entgegen. Komm fick mich doggy. Ich spüre den Druck deines Beckens. Fühle wie Du ihn eindringen lässt. Fühle jede Bewegung von Dir. Spüre Dein kurzes innehalten presse mich gegen Dich. Du füllst mich ganz aus…. Meine Fickfotze saugt an Deinem geilen harten Prügel. Du stöhnst leise auf. Komm lass mich Dein Wollen spüren. Gib mir Deinen Rhythmus, hör nicht auf..… Stoß ihn rein, stoß ihn rein. Fick mich!!! Ich fange jeden Stoß auf, gebe ihn Dir zurück. Halte deinen harten Schwanz mit meiner Fotze fest umschlossen und sauge in kurzen Schüben daran. Du atmest heftig aus. Ich halte inne, noch sollst du nicht abspritzen.

Ich gleite vorsichtig auf meinen Bauch, achtsam, dass du nicht raus gleitest. Deine Finger legen sich über meine Hände, du liegst auf mir, aber du erdrückst mich nicht mit deinem Gewicht. Im Gegenteil es erregt noch zusätzlich deine Wärme und deine Nähe so intensiv zu spüren. Einige Minuten liegen wir so, bis sich der Puls etwas beruhigt. Du legst dich seitlich neben mich. Mit dem Rücken zu dir liege ich in deinem Arm. Presse mich auffordernd gegen dein Becken. Das Spiel beginnt erneut. Dein Finger streicht über die Rosette. Ich spüre den Druck deines harten geilen Fickprügel. Das langsame eindringen, genieße ich, mit jedem mm den du tiefer eindringst. Atemlos fühle ich wie sich die Rosette um deinen Speer schließt. Jede Bewegung löst ein Beben in meinem Körper aus. Du machst mich wahnsinnig, gib mir deinen Rhythmus…. Jaaa soo… Genau sooo will ich es mit dir….Dein stöhnen wird lauter…..Ooohja….. Komm in mir…. Komm…. Jaaa ganz tief rein…. Fick mich hart, schnell, heftig…. gib mir alles, gib mir jeden Tropfen Deiner Ficksahne…. . Dein Kommen und aufstöhnen gehen synchron mit meinem Orgasmus auf die Reise.

Was für ein unbeschreiblich saugeiles Gefühl. So intensiv, so unglaublich. Es pulsiert noch, es bebt noch. Erschöpft, befriedigt, zufrieden liegen wir Arm in Arm. Nach ein paar Stunden erholsamen Schlaf lächle ich dich an, küsse dich zärtlich und flüster leise, danke für deine Liebe….

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