Ich hab geträumt

Wenn ich deine Stimme höre, du mir sagst wie sehr du mich willst, dann schließe ich meine Augen, kann dich sehen, kann dich atmen, schmecke deine süßen Küsse, spüre deine Wärme, fühle die Geborgenheit deiner Nähe, genieße diesen langen Augenblick, wenn die Luft knistert, die Welt den Atem anhält und die Zeit für diesen magischen Moment stehen bleibt. Ich fange an zu träumen, wie du mich berührst, wie du mich verführst. Wenn es auch nur in meinen Gedanken ist.

In der Nacht nehme ich dich mit auf eine ungewöhnliche Reise in mein Traumland. Der Traum gibt meinen Gedanken Flügel. Sei der Wind unter meinen Flügeln, vertrau mir, flieg mit mir auf den Flügeln des Falken über Täler, Berge und Meere, gib mir deine Hand, schwebe und tanze mit mir wie ein Schmetterling im Sonnenschein über Felder und Wiesen. Meine Phantasie kennt keine Grenzen. Ich will dich erleben mit allen Sinnen. Keine Sekunde verpassen und keinen Augenblick vergessen.

Ich habe geträumt heute Nacht

Kennst du die besten Zutaten für unser Picknick zu zweit? Komm, mit mir, es ist alles dabei was wir brauchen werden.

Decke, Obst, Käse, Baguette und roter süßer Wein, Abenteuerlust, Neugier, Erotik, Lust, Verlangen, Sehnsucht,

Ooooh, ich bin so aufgeregt, neugierig, unruhig und erregt, alles gleichzeitig, kann es kaum abwarten dich zu spüren. Vernasche mich flüstere ich dir zu. Hand in Hand gehen wir den Feldweg entlang. Irgendwie kommt mir der Weg wesentlich länger vor als gedacht. Hm, woran das wohl liegt? Ich bleibe oft stehen, küsse dich innig, begehrend, zärtlich, aufreizend fordernd. Was du genauso intensiv erwiderst und mich dabei fest in deinen Arm ziehst. Du drückst mich für Sekunden und versprichst wortfrei , dass kein Wunsch offen bleibt.

Lass uns ein Stück ins Feld hineingehen. Sei etwas vorsichtig, damit die Pflanzen den Weg kaschieren können. Riechst du den Sommer? Es riecht nach frischen Heu, nach frisch gemähtem Gras. Schmeckst du die warme Luft? Fühlst du mein Verlangen nach dir? Schau ein sehr schöner Platz, hier können wir bleiben. Komm zu mir auf die Decke. Ich berühre deinen Arm, spüre deine trockene warme Haut. Ich will dich! Ich will dich! Halt es wie ein Echo durch meinen Körper. Abrupt wie elektrisiert stellen sich meine Härchen auf. Eine gefühlte Armee kleiner leichter Schmetterlingsfüßchen trippeln über meine Haut, jede Berührung entzündet winziger Feuer an den Stellen. Das Brennen schleicht sich prickelnd tanzend in meine Adern und entfacht ein Feuerwerk an Gefühlen, zieht seine Kreise, verbrennt und entflammt sich neu bis es sich in meinem Bauch verfängt.

Du liegst auf dem Rücken, hast deine Augen geschlossen, atmest entspannt gleichmäßig. Ich liege an deiner Seite, grabbel unter dein Hemd, streichel deinen Bauch und wandere weiter runter, bis zum Hosenbund, halte einen kurzen Moment inne. Meine Finger wissen genau wo sie innehielten und setzen ihren Weg genau dort streichelnd, liebevoll fordernd über deine Hose, fort. Wortlos flüsternd schreit dir mein Verlangen entgegen: Ich will dich, ich will dich, ich will dich. Dein neugieriger Freund, prall hart und kaum zu bändigen, boxt ganz energisch in seinem Versteck und will unbedingt befreit werden. Ich schließe meine Augen für ein paar Sekunden, genieße den Moment, sauge jedes Detail auf wie ein Schwamm das Wasser. Auf deine Wange hauche ich einen zarten Kuss, flüstere dir zu, nimm mich in deinen Arm, halt mich ganz fest, hast du wahrgenommen, mein Kommen? Komm öffne deine Hose, lass ihn raus, zeig ihn mir in voller Pracht. Du greifst an deinen Hosenbund. Ja, komm, mach es ganz langsam ohne Hast.

Ich bin so endlos erregt, kann es kaum noch abwarten, kann meinen Blick nicht abwenden. Fühle wieder dieses unglaubliche Brennen auf der Haut, wieder und wieder tanzt der Gefühlscocktail durch meine Adern.

Endlich ist dein neugieriger Freund da in seiner vollen Größe, prachtvoll stehend, bereit, alles zu wagen, alles zu geben, meine Sehnsucht, mein Verlangen, meine Lust zu stillen. Ich bin so heiß auf dich, ungezähmtes Verlangen schäumt in jeder Faser meines Körpers. Vorsichtig zärtlich streichel ich über samtweiche Haut.

Du schiebst mein Shirt hoch spielst mit Händen, Lippen und Zunge an meinen Nippel, knabberst daran, knetest verschmust meinen Busen.

*Das Schreiben erregt mich maßlos, unruhig rutsche ich auf dem Stuhl hin und her.*

Nicht nur deine Blicke ziehen mich aus, auch deine Hände sind nicht untätig. Du streifst alle störenden Kleidungsstücke von unseren Körpern, lässt mich nicht aus dem Blick, ich tauche ein in deinen Blick lass mich treiben.

Du berührst meine Perle, ein winziges Zucken, leichtes vibrieren der Haut, leises aufstöhnen, du öffnest meinen Schoß, spielst mit den Fingern an den Schamlippen, genießend langsam schleicht sich dein Finger hinein und fingerst mich. Oh bitte, bitte, lass mich nicht zappeln, mach es mir, lass mich kommen, ich bin so erregt, ich halt es kaum noch aus. Ich will dich, gib mir deinen Rhythmus, füll mich aus mit deinen Fingern. Hör bitte bitte nicht auf. Du spürst das ich kommen will. Alles in mir ist bereit für dich, bereit dich zu verwöhnen, dich auf zunehmen, dich zu umschließen. Ich will dich, will dich in mir spüren. Du lässt dir Zeit mich zu fingern. Hörst immer wieder kurz auf. Hältst inne und flüsterst leise: noch nicht. Du genießt genau wie ich jede Sekunde des Fingerspiels.

Meine Hand sucht deinen Harten. Ich will ihn mit den Lippen verwöhnen. Gib ihn mir. Du drehst dich zu mir. Schiebst ihn in meinen Mund. Du schließt einen Moment lang die Augen, atmest kurz und scharf aus, stöhnst leise auf, gibst mir deinen Rhythmus. Ich knabbere an deiner Haut. Lecke an deiner Spitze über samtweiche Haut. Sauge ihn ein, immer wieder, höre dein Stöhnen. Ich kann nicht mehr warten, komm zu mir. Ja, komm gleite rein, langsam, ganz langsam jede Sekunde, jeden mm genießend. Deine Stöße werden fordernder. Der Rhythmus intensiver. Und doch, du ziehst ihn raus. Wartest einen Augenblick, fingerst mich, flüsterst: komm, komm jetzt. Ich will es sehen. Es kommt mir, zieht seine Kreise, bevor es verbrannt ist in meinem Schoß, stößt du den Harten heftig tief rein. Es flammt wieder auf, entfacht sich neu, stoß deinen harten Prallen heftig rein! Hart rein! Fest rein! Tief rein! Komm, ja komm in mir! Mir kommt es erneut, ganz leise, sehr intensiv, synchron mit dir. Ein unbeschreiblich befriedigendes Gefühl zu spüren, zu fühlen, dass wir zusammen kommen.

Es ist nur ein Traum, der am Morgen wie vom Winde verweht, in Zeit und Raum vergeht.

Ich weiß, es bleibt kein Traum. Ich kuschel mich in deinen Arm, lächelnd, in die Geborgenheit, ganz eng an deine Seite.

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