Im Wald

Wir trafen uns in „unserem“ kleinen Café. Wie immer sitzen wir etwas abseits an „unserem“ Tisch. Deine sanfte Umarmung hält mich jetzt noch umfangen. Unbekümmert wuschelst Du durch meine Haare. Dein leichtes unbeschwertes Lachen und dein vertrautes „Hey, naaaduu!?“ haben mein Seelchen liebevoll gestreichelt. Du machst mich atemlos. machst Lust auf vieles mehr, entfachst kleine Feuer auf meiner Haut, mit jeder Berührung werden es mehr. Dein zarter Kuss weckt meine Sehnsucht nach Dir, Schmetterlinge rekeln sich erwachend in meinem Bauch. Flattern sanft mit den Flügeln. Das Kopfkino kennt keine Grenzen, schaltet sich automatisch ein, fliegt auf den Flügeln bunter Schmetterlinge in Millisekunden geradewegs weit hinauf der Sonne entgegen, wiegen sich wie Blüten im Wind. Ich schaue in Deine wundervollen Augen, verliere mich in deinem Blick, tauche ein in die unendliche Tiefe von Versprechen, Verlangen und staune über die Vielfalt des Farbenspiels. Ich kann Dich atmen, spüre Deine Wärme, spüre Deine Lust. Beim Kaffee überlegen wir, was wir unternehmen. Diesmal wollen wir im Wald, an einem großen oder relativ kleinen See, je nach Blickwinkel des Betrachters, die Sonne und uns genießen.

Die Autofahrt zum See dauert nicht länger als 20 Minuten, kommt mir im Moment viel länger vor , es knistert deutlich, bei uns bekommt der Satz: Die Luft brennt, eine ganz neue eigene Übersetzung, lächle ich leise. Du geilst mich so unverschämt frech auf. Ich spüre das ich mehr als nur feucht werde.

Umgeben von Bäumen und Büschen, die bis ans Ufer wachsen, sind wir eigentlich vor neugierigen Blicken geschützt. Um zur Insel rüber zuwaten, sind 30 Meter zu weit und zu tief. Also ist das Boot, am Ufer im Wasser, die Rettung und bringt uns, vor allem trocken, rüber. Gesagt, getan… Auf der Decke im Gras haben wir gesessen/gelegen. Du hast Deinen Kopf auf meinen Schoß gelegt, wir quatschen über alle möglichen Themen und wenn du von deinem Tag erzählst, höre ich Dir gern zu. Deine Stimme ist angenehm, rau, weich, warm, verführt zum gern zuhören und geht direkt unter die Haut. Ein Gefühlscocktail kribbelt, schäumt und perlt wie Sekt in meinen Adern. Um uns herum war eine himmlische Ruhe, man könnte meinen die Welt hat für uns den Atem und die Zeit angehalten. Ich hab Deine Haare gewuschelt, ausnahmsweise, sonst machst du das immer mit meiner Wuschelmähne, schmunzel, jetzt war ich mal schneller. Deine heißen Küsse schmecken süß und eindeutig nach ganz viel mehr. Deine Nähe, Deine Berührungen machen mich wuschig. Ich schließe meine Augen, flüstere verführ mich und genieße Dich und den Moment. Wir waren wie Adam und Eva, ohne Feigenblatt, nackt im See schwimmen, eigentlich zum Abkühlen! Aber nach vielen heißen Küssen, unbeschwertem „rumplantschen“ und „heiß-machen“ lagen wir wieder auf der Decke. Immer noch der Meinung ganz abgeschirmt vom Rest der Welt. Wenn da nicht dieses Rascheln am gegenüber liegenden Ufer wäre. Was nicht beunruhigend wirkte zumal es im Wald und wir auf der Insel völlig sicher, vor etwaigen neugierigen Tieren waren. Ganz eng angekuschelt lag ich in Deinem Arm. Feuchte Haut an Haut, also nackte Zweisamkeit halt. Schmunzel, liebevoll habe ich Deine Konturen im Gesicht mit den Fingerspitzen nachgezeichnet. Mit einem einzigen Gedanken: Ich will Dich spüren und von Dir gefickt werden. Die Sonne hat uns zwar getrocknet und der warme Wind über die Haut gestreichelt, aber meine hochexplosive heiße Quelle ist feucht geblieben, im Gegenteil eher noch feuchter geworden. Langsam drehe ich mich auf den Bauch. Du liegst seitlich neben mir, streichelst über meinen Rücken. Ich genieße Dich, schnurre wie eine Katze und kriege nicht genug von dir. Ich will Dich, ich will Dich, ich will Dich genauso wie Du mich.

Da war es wieder, dieses Geräusch, als ein rascheln wahr zu nehmen. War das überhaupt ein Tier? Es klingt eigentlich anders. Ich schaue, aufgestützt auf meine Unterarme in die Richtung, kann aber nicht wirklich etwas entdecken. Deine Blicke wurden mit jedem Kuss liebevoller, weicher, wissender. Jeder Kuss zärtlicher, hingebungsvoller, drängender. Dein sanftes Streicheln fordernder, ungeduldiger. Deine Finger haben jeden mm meiner Haut berührt. Lächelnd frage ich mich wie viele Finger hast Du eigentlich?! Ungeduldig sehr erregt knabberst Du an meinem Nippel, spielst an meinen Titten, jede Berührung hat ein Feuerwerk an Gefühlen in meinen Adern entfacht. Wieder dieses rascheln….. Ich nehme eine Bewegung am Ufer des Sees zwischen den Bäumen, zeitgleich mit erneutem Rascheln wahr. Wir werden tatsächlich beobachtet. Mit einem Schmunzeln kommentierst Du : „Stört uns ja nicht wirklich, oder?! Wer es so braucht?!“ Wenn wir uns schon beobachten lassen, dann soll es vor allem uns kicken. Fick Deine schwanzgeile Ficksau, besorg es mir mit Deinem geilen Fickprügel. Meine Hand gleitet ganz sacht zu Deinen prallen Harten und streichel ihn und Deine Eier sehr aufreizend fordernd, dennoch zärtlich. Meine Zunge leckt, spielt an der Spitze. Meine Lippen umschließen ihn sanft und saugen ganz vorsichtig daran, ein wenig geknabbert hab ich natürlich auch. Lächel. Deine Lippen und Deine Hände haben den Weg über meinen Bauch bis zu meiner heißen feuchten Grotte gefunden. Du hast an meiner Perle gespielt, meine feuchte Grotte mit Deinen Fingern verwöhnt und mich zum geilen Orgasmus geleckt. Ich knie mich auffordernd hin, beuge mich vorne runter. Komm fick mich doggy, spüre den Druck deines Beckens, fühle wie Du eindringst, fühle jede Bewegung von Dir, spüre Dein kurzes innehalten presse mich gegen Dich. Du füllst mich ganz aus. Meine Fickfotze saugt an Deinem geilen Fickschwanz. Du stöhnst leise auf. Komm lass mich Dein Wollen spüren. Gib mir Deinen Rhythmus, hör nicht auf. Stoß ihn rein, stoß ihn tief rein. Ich fange jeden Stoß auf, gebe ihn Dir zurück. Sauge an Deinem Fickschwanz, halte ihn mit meiner Fotze fest umschlossen und sauge in kurzen Schüben, gib mir alles, gib mir jeden Tropfen. Ich bin so heftig mit Dir gekommen. Dein lautes aufstöhnen ist noch ein Extrakick für mich. Mein Bauch bebt in kurzen unkontrollierten Intervallen.

Eine Weile lagen wir Arm in Arm auf der Decke gedankenverloren die Nähe des anderen genießend. Der ‚heimliche‘ Beobachter schlich sich raschelnd davon. Wir mussten ganz schön lachen, ob er wusste wie laut er beim ‚heimlich-leise‘ Beobachten war? Für uns gab es noch einen Besuch im Café mit einem Kaffee gegen weiche Knie als Abschluss eines traumhaft schönen Tages

Schenk mir bitte noch ein Lächeln, nur für mich ……danke …..

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