Sonne und Meer

In ein paar Stunden geht es los. Unser Urlaub. Naja es ist nur ein Miniurlaub, exakt 3 Tage. Nein, nein geplant war das so überhaupt nicht. Du hast gesagt, du brauchst eine Auszeit vom Alltag und wir sollten ans Meer fahren. Dorthin wo wir uns kennen gelernt haben. Die beste Erholung gibt’s halt bei langen Strandspaziergängen möglichst weit weg von der Zivilisation. Explizit das richtige für uns, um das Seelchen baumeln zu lassen. Ich liebe es, genau wie du, im Einklang mit der Natur zu sein. Wenn die Sonne gerade aufgeht, der Tag sich räkelt und nichts weiter außer Wind und Wellen zu hören ist. Also flugs dort nachgefragt. Ich hatte richtig Glück, dass das Häuschen für diese Zeit frei ist und habe direkt die Übernachtungen gebucht. Fix den Koffer gepackt und jaaaa, ich bin aufgeregt. In 6 Stunden bist du von deiner Reise zurück. Wie versprochen hole ich dich ab und wir fahren weiter ans Meer. Macht auch Sinn, weil unser Treffpunkt in etwa auf dem halben Weg, mit einem Müh von nur 2 Stunden Umweg, zum Meer liegt und mir kein Weg zu weit für dich ist. Bis zum Treffpunkt fahre ich mit dem Auto, meinem unentbehrlichen Navi und ohne Tickets zu sammeln ca. 4 Std. Schlafen kann ich eh nicht mehr, wir hatten lange telefoniert und jaaaaa, auch ausgiebigen, mega geilen Telefonsex. Der Gedanke an dich und die letzten Stunden puscht mich enorm. Du bist meine Inspiration, meine Motivation, mein Anker, mein Ruhepol. Du bedeutest einfach Alles für mich. Mit einem XXL-Becher starken, heißen Kaffee bin ich an meinem Lieblingsplatz, genieße die Ruhe und sehe die Sonne aufgehen. Für einen Moment schließe ich meine Augen, ich kann dich sehen, höre den Klang deiner Stimme, dein Lachen, du bist mir zum greifen nah. Wenn ich an dich denke und von dir träume, scheint sogar nachts die Sonne für mich. Eine Weile sind meine Gedanken zeitlos unterwegs, bevor sie im Hier und Jetzt wieder ankommen. Der Kaffee ist ausgetrunken, ergo auf ins Bad anhübschen auch als duschen und Co. bekannt. Was bin ich glücklich, einfach nur die langen Haare waschen und trocknen lassen zu können. Also eine lockige Haarpracht zu haben, die weder frisiert werden muss noch kaputt geht, wenn du sie durch wuschelst. Was du enorm gerne machst, ich gerne mag und mir von dir eine sehr vertraute Geste ist. Es kann losgehen, ich bin fertig. Unterwegs gibt’s noch einen heißen Kaffee vom Rastplatz. Zeit ist so relativ und vergeht noch schneller, wenn sich die Möglichkeit ergibt einen Gedanken an dich zu verschenken. Ein schönes Gefühl, das im Herzen brennt, das Seelchen streichelt, tief unter die Haut krabbelt und prickelnd durch die Adern fegt. Meine Schmetterlinge im Bauch flattern aufgeregt. Ich lausche dem Treiben und den Gefühlen für dich, mit inniger Hingabe, unbeugsamen Vertrauen, höchstem Respekt, dahin schmelzendem Herzen und voller leidenschaftlicher Hingabe.

Upps, aufgepasst, hier regnet es völlig unerwartet, dafür aber total gleichmäßig, also ist es windstill, die Bauern wird es freuen, lächle ich für mich und kann die Sonne trotz dicker Wolken sehen. Sie scheint für uns egal wie das Wetter ist.

Du wartest schon, lässig an einen Baum gelehnt, neben dir dein Koffer. Ein reizender Anblick, der das Hungergefühl nach mehr entfacht. Ein Lächeln spielt um deine Lippen. Deine Augen blitzen fröhlich. Ich parke das Auto, steige aus, husche rasch unterm Regen durch zu dir unter das schützende Blätterdach. Liebevoll wuschelst du durch meine Haare, ziehst mich in deinen Arm, drückst mich an dich und erwiderst zärtlich meinen Kuss. Ich kuschel mich eng in deine Arme. Nehme jedes Detail mit allen Sinnen in mir auf. Atme dich tief ein. Es fühlt sich endlos gut an dich zu spüren. Du hauchst ein „Naadu, ich hab dich so sehr vermisst“ in mein Ohr. Drückst kurz meine Hand und ich antworte dir ohne Worte mit gleicher Geste. Der Druck deines Körpers zuckt wie ein Stromschlag in meinen Bauch. Abrupt stellen sich meine Härchen auf und die Schmetterlinge flattern noch heftiger. Du hast es bemerkt, drückst mich an dich, küsst meinen Nacken zärtlich verschmust. Die Berührung jagt mit Überschallgeschwindigkeit über meinen ganzen Körper und fängt sich in meinem Bauch, in vielen kleinen Feuerwerken zerplatzend.

Nun aber los…. Den Koffer beim restlichen Gepäck verstaut, geht es weiter in Richtung Urlaub. Du erzählst von der Rückreise, spielst mit meinen Händen. Deine aufkommende Lust bleibt mir nicht verborgen. Auch ich spüre ungezähmtes Verlangen nach dir. Du berührst sanft mein Knie und wieder überfällt mich ein wohliger Schauer mit dem kürzesten Weg in meinen Schoß. Ich weiß, dass du spürst, wie ich noch feuchter werde, fühlst wie sehr ich dich will. Einen Moment liegt deine Hand ruhig auf meinem Bein. Meine Hand macht sich selbständig und wandert mit leichtem Druck über deine Hose. Es fühlt sich so verdammt gut an. Dein hörbares, kurzes, scharfes, ausatmen zeigt, ich bin auf dem richtigen Weg und er ist sehr neugierig, will unbedingt raus. Mein “Ich“ kennt nur noch einen Gedanken, ich will dich! Ich will dich jetzt! Gleich! Komm! Oooh bitte, bitte, verführ mich! Ich bin unruhig, rutsche im Sitz hin und her. Wissend spielt ein Lächeln um deine Mundwinkel. Ein leises, sehnsuchtsvolles, Ich will dich auch! dringt in mein Ohr. Deine Hand wandert weiter Richtung Knie und zieht dabei meinen Rock ein Stück nach oben. Das Kribbeln geht unter die Haut, macht mich richtig heftig an. Ich bin so heiß auf dich. Trotzdem es noch immer regnet ist es ein sonniger Tag, wir sind zusammen, am selben Ort zur selben Zeit. Sehr zielstrebig lenkst du das Auto an der nächsten Ausfahrt von der Autobahn, fährst am Autohof vorbei und am Ende der Straße ist ein weiterer zwischen Bäumen versteckter kleiner Parkplatz. Ein schmaler Sandweg führt weiter, lässt einen See durch das grüne Buschwerk erahnen. Genau richtig für uns. Kaum dass der Motor aus ist, wuschelst du durch meine Haare. Ziehst mich in deinen Arm und raunst kaum hörbar in mein Ohr, ich will dich jetzt sofort, nicht erst gleich. Dein Verlangen ist greifbar, gefühlt als Kribbeln auf der Haut. Ich spüre deine warmen Hände unter meinen Shirt. Wie viele Hände hast du, überlege ich für einen winzigen Augenblick, lass mich fallen in diese prickelnde Lust, die wohlige Kreise in meinem Bauch zieht. Erregt fiebere ich den süßen Moment herbei, vernascht zu werden. Du schiebst mein Shirt hoch, streichelst über meinen Busen, deine Finger spielen an meinen Nippel. Deine Lippen zeichnen den Weg deiner Finger nach. Unter meinem Rock gehen deine Finger weiter auf Entdeckungstour, finden die heißeste Stelle meines Körpers, hoch explosiv, sehr empfindlich, sehr feucht. Bereit für das Spiel mit eigenen Regeln. Du fingerst mich. Ooohh jaaa, hör nicht auf, flüstere ich und seufze noch leiser, komm zu mir. Ich strecke dir mein Becken entgegen. Du ziehst mich auf deinen Schoss und dringst langsam, ganz langsam ein. Ich möchte jeden mm genießen, mmmmm genauso mag ich es. Liebevoll betrachte ich dein Gesicht. Ich liebe es, wenn deine Augen strahlen, so viel heller und intensiver als es je ein Sonnenstrahl kann. Unsere Blicke treffen sich, verfangen sich, tauchen ein, versinken ineinander. Dein Blick hält mich gefangen und gibt das Versprechen, es ist das Vorspiel für süße Nächte, in der keine Wünsche für uns offen bleiben. Dein Lächeln streichelt mein Seelchen. Du erwiderst meine zärtlichen Küsse mit verschmustem Zungenspiel. Das pulsieren hört nicht auf, wird ebenso intensiver, stärker, wie auch jeder deiner Stöße in meine schwanzgeile heiße Grotte, sehr intensiv, fordernd wird. Lust perlt bis unter meine Haut, fegt als explosiver Gefühlscocktail durch meine Adern direkt in meinen Bauch und explodiert in vielen bunten kleinen Feuerwerken. Halt mich, hör nicht auf. Komm, komm, ooh warte noch einen kleinen Moment, lass es mich auskosten, ja, genauso, ja, komm, komm jetzt, ja, mach es, bitte, bitte, komm, komm, jetzt, ohhh mmmm. Ein geiles Gefühl, zu spüren wie wir beide zusammen kommen. Ich hab keine Ahnung wie du es machst aber du weißt immer genau wie wir es gerade wollen und brauchen. Ich danke dir dafür, flüstere ich leise und kuschel mich an deine Brust, in deine Umarmung.

Der Regen hat aufgehört, die Wolken sind von der Sonne durchbrochen. Regentropfen glänzen auf der Straße. Wir setzen unseren Weg Richtung Meer fort. Leicht, fröhlich und voller Vorfreude auf ein paar entspannte Tage, verläuft die Fahrt problemfrei. Trotz unserer kleinen Pause liegen wir gut im Zeitplan. Also gleich den Schlüssel abholen und auf dem Wege noch ein paar Lebensmittel für den Abend einkaufen. Nach dem Auspacken und verstauen der Sachen zieht es uns hinaus an den Strand. Mit einer Decke laufen wir direkt am Wasser entlang, albern wie frisch verliebte Teenager herum. In der Bucht liegen wir vor Wind und neugierigen Blicken geschützt und genießen die Ruhe. Du liegst in meinem Arm, ich streichel zärtlich die Konturen deines Gesichtes nach. Lass uns schwimmen gehen flüsterst du. Also auf ins Meer. Nackt laufen wir ins Wasser, genießen vertraute ungestörte Zweisamkeit. Nach dem erfrischenden Bad im Meer liegen wir wieder auf der Decke und lassen uns von der Sonne trocknen. Es fühlt sich alles so verdammt gut an mit dir. Ich seufze zufrieden und lege mich eng an deine Seite. Ich genieße dich mit allen Sinnen, atme dich, spüre deine Nähe schmecke noch deine Küsse. Als wir wieder getrocknet und angezogen sind meldet sich der Hunger mal kurz zu Wort. Zurück in der Fischerhütte geht es direkt in die Küche. Lachend verschmust stellen wir unser Essen zusammen. Süßer Rotwein, nein nicht die klebrige Sorte sondern einfach nur süß, würziger Bergkäse, leckerer Schinken und Baguette mit Kräuterbutter. Auf der Terrasse mit Blick über das Meer genießen wir die vertraute Zweisamkeit. Entspannt plaudern wir über alles was uns in den letzten Tagen bewegt hat, von Ernst über lustig bis sinnfrei und haben mit einem Glas vom restlichen Wein den Sonnenuntergang erlebt. Mittlerweile ist es Nacht, ein langer Tag geht zu Ende, die Sterne funkeln, der Mond zeichnet eigenwillige Schattenbilder. Du schenkst mir ein Lächeln, summst eine Melodie und räumst mit mir die Reste in die Küche. Ziehst mich liebevoll bestimmt in deine Arme. Wuschelst in meinen Haaren und zwischen zwei zärtlichen Küssen flüsterst du „komm mit mir ins Bett, ich bin zu müde zum sitzen und zu wach zum einschlafen.“ Das Bad liegt auf dem Weg, feixe ich ein wenig und nach einer Katzenwäsche huschen wir unter die Decke. In deinem Arm liege ich eng an dich gekuschelt, lausche deinen gleichmäßigen entspannten Atemzügen. Du bist gleich eingeschlafen. Ich überlege ob du das zudecken noch mit bekommen hast, dann lächle ich und bin auch schon bei dir im Land der Träume.

Wir sind spät aufgewacht fast schon Mittag. Diesen Tag lassen wir langsam an uns vorüber ziehen. Nach einem Kaffee sind wir in die nächste Stadt gefahren. Etwas Essen, bummeln. Danach wieder zurück zum Fischerhäuschen und anschließend in der Bucht schwimmen, ungestörte Zweisamkeit und Ruhe genießen. Der Abend klingt mit einem Glas Rotwein auf der Terrasse eng angekuschelt in deinem Arm und dem Beobachten eines traumhaft schönen einzigartigen Sonnenuntergang aus. Bei leiser Musik hast du mit mir getanzt. Ein Urlaub für alle Sinne. Du tust so endlos gut. Auch in dieser Nacht ist das Sandmännchen ein schnelles Kerlchen und wir schlafen an einander gekuschelt fast gleich ein.

Irgendetwas hat mich geweckt. Der Tag ist noch nicht ganz aufgestanden. Es graut der Morgen, also wirklich der Morgen nicht dem Morgen und gibt dem neuen Tag die Chance ein perfekter Tag zu werden. Du bist nicht neben mir, aber hmmmm es riecht nach frischen Kaffee. Ich stehe neugierig auf, streife nur ein Shirt über, tapse barfuß über die Holzdielen und treffe dich mit zwei Bechern Kaffee auf dem Weg Richtung Bett. Ich schenke dir ein dankbares Lächeln. Du weißt was gut tut. Ich genieße deine Nähe, deine Wärme, den Kaffee und die friedliche Stille, deine Ruhe, die aufgehende Sonne und das Rauschen des Meeres. Ein kleines Paradies fürs Seelchen. Der Kaffee ist ausgetrunken, meine Lebensgeister sind geweckt. Ich hab Lust auf dich, Lust dich zu verwöhnen. Fordernd streiche ich über deinen Slip. Vielleicht hast du ja auch Lust zu naschen!? Ein fragender Blick von dir und gleich darauf ein verstehendes Lächeln. Dein Blick hält mich gefangen, umfängt mich liebevoll, streichelt mich. Deine Hand grabbelt unter mein Shirt. Du streichelst meinen Busen, ziehst an meinen Nippel. Das fährt direkt in meinen Bauch. Ich bin erregt, spüre dass ich noch feuchter werde. Verlangen schäumt durch meine Adern, Ich will dich, hauche ich in dein Ohr. Vorsichtig ohne Eile grabbel ich mit sanften Fingern, feine leichte Spuren auf deiner Haut hinterlassend, gefolgt von meinen Lippen bis südlich von deinem Bauchnabel. Am Haaransatz halte ich inne. Dein Stöhnen oder ist es ein Schnurren verraten mir ich bin auf der richtigen Spur. Meine Finger umschließen deine pralle Lanze. Mit der Zunge spiele ich an der Spitze. Lecke am Schaft runter bis zu deinen Eiern. Ich massiere deine Eier, knete sie vorsichtig, lecke mit der Zunge darüber und meine Lippen saugen sie ein im Wechsel, knabbere daran. Knabbere den Schaft hoch bis ich mit der Zunge an der Spitze spielen kann. Langsam sauge ich daran, knabbere am Bändchen. Wichse ihn im Wechsel mit meinem Zungenspiel. Meine Finger wandern über deine Beininnenseiten runter bis zu deinen Füssen. Eine kurze sanfte Massage gönne ich deinen Füssen und grabbel deine Beininnenseiten wieder nach oben und kuschel mich in deinen Arm. Du spielst mit der Zunge über meine Lippen, komm, lockt dein zärtlich fordernder Kuss. Du streichelst unter dem Shirt über meinen Rücken bis zum Po. Dein scharfes kurzes ausatmen sagt mir, du weißt ich hab nichts drunter. Ich will dich jetzt, nicht erst gleich flüstert du in mein Haar. Ich streiche mit sanftem Druck über dein hartes pralles Argument. Deine Finger spielen an meiner Perle. Du fingerst mich, ich bin so heiß auf dich. Du streichelst über meine nackte Haut, schiebst mein Shirt hoch und mich ganz langsam auf deinen Schoß. Komm fick mich sagt dein Blick. Jeden mm genieße ich beim eindringen, sitze auf dir und du bist so tief in mir, bis zur Schwanzwurzel. Ich bewege mich sacht. Komm gib mir deinen Rhythmus, stöhne ich, besorg es mir, gib mir deinen geilen Fickschwanz. Fick mich bitte, bitte lass mich nicht so zappeln, ich bin so endlos geil auf dich. Ich will mit dir kommen. Meine Stimme ist ganz heiser vor Erregung nur noch ein leises flüstern. Du lächelst wissend. Du hältst mich mit sicherer Hand. Deine rhythmischen Stöße werden fordernder. Komm fick mich, fick mich tief, mach es uns. Oohja …. genau so ….. ja, bitte …. jetzt …. bitte, bitte …. fick mich …. wir kommen beide. Zufrieden kuscheln wir und schlafen noch mal ein. Die Sonne lacht bereits als wir aufwachen. Nach unserem Frühstück oder besser Brunch gehen wir am Strand entlang Richtung Dorf. Es ist unser letzter Urlaubstag am Meer. Das Gepäck ist bereits im Auto verstaut. Auf dem Weg nach Hause geben wir den Schlüssel ab. Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster. Du tust so gut, sinniere ich wortfrei. Ich möchte keine Sekunde von uns verpassen, nichts von uns vermissen und rein gar nichts von uns vergessen. Es tut gut einen Menschen um sich zu haben, der mit und ohne Worte versteht was manchmal nicht erklärbar ist. Der einen hält, damit man nicht fällt, einen loslässt, wenn man fliegen möchte. Dessen Hand die des anderen nimmt ohne zu fragen, nach dem Warum. Genau das sind wir für einander. Ich spüre, dass du mich anschaust und erwidere deinen liebevollen Blick mit genauso viel Zärtlichkeit. Du drückst kurz meine Hand und ich antworte mit gleicher wortloser Geste. Tief im Autositz versunken, lächle ich ganz still in mich hinein und ein ganzer Schwarm Schmetterlinge flattert gleichzeitig los in meinem Bauch, zieht so seine Kreise und bestätigt mir immer wieder, alles richtig gemacht.

Danke für diesen perfekten Urlaub

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