Komm, begleite mich, zwischen Wirklichkeit und Träumen, im Karussell der Phantasie und Illusion. Auf eine Reise, durch Raum und Zeit, zu den Sternen und noch weiter. Sei der Windhauch unter meinen Flügeln. Atme gleichmäßig, ganz ruhig und entspannt, schiebe alles beiseite, schließe für einen Augenblick deine Augen, atme einmal durch, fühle diesen magischen Moment, lass die Magie wirken, lass dich treiben, genieße jede einzelne Sekunde. Lass dich fallen, ich achte auf dich. Spüre jeden einzelnen Sonnenstrahl, der dich liebevoll streichelt. Fühle die Wärme auf nackter Haut, wenn sie tief eindringt, jede noch so kleinste Zelle begeistert. Versuch mich einzufangen. Du fängst mich nicht ein, ich fliege pfeilschnell wie ein Falke auf der Jagd. Schau wie ich, beim hindurchfliegen des Regenbogens, meine Arme ausstrecke, wie ein Adler, der die Aufwinde nutzt, im Gleitflug berühre ich die Farbringe, die Farben kitzeln an meinen Fingerspitzen. Die Feuchtigkeit des Regenbogens hat mich benetzt. Nein es ist nicht kalt, ich fühle die Erfrischung, habe die bunten Perlen aus Farbtau in meinen Haaren und die Farben des Regenbogens an den Fingern. Ich berühre dich ganz zärtlich, mit allen Farben, es wirkt wie die Fingerfarben um eine Wand zu bedrucken, Farbspritzer glitzern auch in deinen Haaren, stelle ich lachend fest. Sieh die Wolken unter uns, sie freuen sich über unsere übermütigen Flugkünste und lachen Tränen. So wird bestimmt der Sonnenregen gemacht. Puh, lass uns ein wenig ausruhen auf diesen Wolkenkissen. Wenn wir uns nahe an den Rand setzen, können wir die Beine baumeln lassen und auch eine ganze Herde Schäfchenwolken beobachten. Sieh wie ruhig sie des Weges ziehen. Ich würde sie gern streicheln, aber dann springen sie in alle Himmelsrichtungen. Ich mag diese wundersame Ruhe, diese friedliche Stille, den Gleichklang unseres Herzschlages. Von hier oben sehen wir das Meer silbern in der Sonne glitzern. Übermütig springe ich vom Rand der Wolke ins Meer, tauche ein in die unendliche Tiefe, schwimme mit einem Krake um die Wette, durch den Heimvorteil, dass Wasser ist sein Element, hat er um Tentakellängen gewonnen, lächle ich gutmütig. Ich streichel einen vorbeifliegenden Rochen, ein majestätisches Gefühl, spiele mit den Fischen in den Korallen verstecken, die sind aber auch zu gut getarnt, schmunzel ich fröhlich und suche die zwei schönsten Steine zur Erinnerung an unsere exquisite Reise. Im Karussell der Phantasie und Illusion ist Zeit relativ. Ergo dauert es nicht allzu lange, zeige dir die Erinnerungsstücke und sitze wieder bei dir auf den Wolkenkissen und lass mich von den warmen Sonnenstrahlen trocken kitzeln. Aus Wolken etwas zu modellieren, fühlt sich an wie den Ton künstlerisch zu gestalten und eine Form zu modellieren. Vorsichtig entsteht eine Figur aus einem Wolkenfetzen meiner Wolke. „Was ist das für ein selbstgebautes Teil? Nicht unbedingt sofort zu erkennen in der ersten Stunde des Betrachtens, aber ein Unikat von unschätzbarem Wert, weil es von dir ist.“ Du lachst und ich stimme fröhlich mit ein. Ganz im Vertrauen raune ich in dein Ohr, ich weiß es auch nicht. Der Schalk blitzt in meinen Augen und bricht sich Bahn bis in meine Fingerspitzen, die ganz von allein eine Kugel aus einer Miniwolke formen und werfe sie wie einen Schneeball nach dir. Uuuppps ich habe getroffen. Lachend necke ich dich, dass du schon mal etwas reaktionsschneller warst. Ausgelassen toben und purzeln wir über Wolkenkissen und sind vertieft in eine Schneeballschlacht aus weißen weichen Wolkenbällen. Mittendrin horche ich auf und lausche. Hörst du die leise Melodie, das Lied des Universums? So leise, zärtlich, werbend, verlockend, fordernd und frei, klingt nur ein einziges Lied. Spüre die Schwingungen auf der Haut, fühle es bis tief in deinem Seelchen. Jeder kennt die Melodie, das Lied der Sehnsucht nach Nähe und Wärme. Ganz egal, ob du überhaupt ein Instrument oder welches du spielen würdest. Du brauchst keine Noten kennen und auch keinen Text. Jede Saite, jede Taste, jedes Waschbrett, jede Trommel bis hin zur Panflöte kennt diese Melodie und spielt es berauschend mit leidenschaftlicher sehnsuchtsvoller Hingabe im Fluss der Gefühle. Bestaune die Reinheit der Melodie, spüre die klaren Töne und fühle diese einzigartige Sinfonie, des Wissens und Verstehens, mit allen Facetten, in jeder Faser deines Körpers. Oooh bitte, lass uns gemeinsam musizieren, lachen, singen und tanzen, wiege dich mit mir im Takt. Schenk mir dein schönstes Lächeln schwebe, gaukele, gleite, genieße mit mir diese einzigartigen, meisterhaft, virtuosen Klänge. Vorsichtig streichst du eine vorwitzige Haarsträhne aus meiner Stirn, du küsst mich mit ungestümer Lust, streichst über meine Wange, liebkost mein glühendes Gesicht. Ich fühle dein Lächeln kribbelnd, tanzend auf meiner Haut, sachte in meine Adern krabbelnd, ich fange deinen Blick auf, der mich gefangen nimmt, nicht auslässt. Du schaust mich an, lächelnd, liebevoll, zärtlich, wissend mit schäumendem Verlangen. Du hältst mich in deinem Arm, ganz fest, lässt mich nicht los. Deine Lippen gleiten verschmust über meinen Mund, knabbern an meinen Lippen, du küsst mich fast schüchtern, ganz zart, fordernd, voller Sehnsucht und deine Zunge streicht verspielt über meine Zungenspitze. Ja, küss mich, so heiß wie es dein Lächeln nur andeutet, berühre mich mit deinem wilden Verlangen, halt mich mit deiner berauschenden Lust, verführ mich mit deinem nicht abwarten können, nimm mich mit deiner ungezähmten Begierde, ich will dich spüren, mit allen Sinnen fühlen, wie noch nie zuvor. Ich kuschel mich in deine leidenschaftliche Zärtlichkeit, wir tanzen im Funkeln der Sterne über weiche Daunenwolken und die sehnsuchtsvolle Melodie klingt lieblich im Gleichklang unserer Herzen. Meine Hände streicheln dich zärtlich verschmust mit fiebrig laszivem Verlangen, ich verzehr mich nach dir. Wir lassen uns in die Wolken fallen, spürst du wie sie uns auffangen und abfedern? Du streichelst über meinen Mund, meine Lippen öffnen sich ganz von allein, zärtlich lecke ich an deinem Finger, knabbere und sauge daran. Ein leises „Was tust du?“ geht in noch leiseres Stöhnen über, kitzelt an meinem Ohr und du ziehst mich noch enger in deinen Arm. Deine Hand gleitet über meinen Hals bis zu meinem Dekolleté zeichnet die Ränder des Ausschnitts nach. Ich hab so weiche Knie, ist gut, dass ich schon in deinem Arm liege, da kann mir nichts passieren. Halt mich ganz fest, ich will dich genauso, wie du mich willst. Komm zu mir, lass mich nicht so zappeln. Ich drehe mich zu dir und grabbel unter dein Shirt jeden mm Haut streichelnd. Ganz langsam schiebe ich das Shirt hoch und meine Lippen liebkosen, auf den Spuren meiner Finger, deinen weichen warmen Bauch. Am Hosenbund halte ich inne. Du schaust mich fragend an, vergräbst dein Gesicht mit einer Mischung aus stöhnen und irgendwas undefinierbarem in meinen Haaren, presst dich an mich. Du machst mich so heiß, ich spüre dein Wollen. Deine Hand streichelt über meinen Bauch an den Seiten meiner Beine entlang. In Höhe meines Knies ruht deine Hand. Ich fühle wie deine Wärme in Kreisen meinen Körper durchströmt. Ein wohliges Gefühl animiert mich zum Schnurren wie ein handzahmer Stubentiger. Deine Hand zieht und schiebt meinen Rock nach oben. Du wirst gleich meine Strapsstrümpfe entdecken, ein erwartungsvolles Kribbeln rieselt sanft durch meine Adern. Ich weiß du magst das Gefühl, wenn das Nylon, bei der Berührung knistert, an der Handinnenfläche kitzelt und die Wärme der Haut durchsickert. Du streichst zart über meine Strapsstrümpfe, hältst sekundenlang inne, drückst mich kurz intensiv an dich und streichelst entlang der Strapsbänder bis zu meinem Slip. Ich bin so erregt, so feucht, du fühlst mein Beben. Intensiv fordernd und endlos liebevoll eroberst du meinen Schoß, entfernst, wie auch immer du das machst, dich störende Kleidungsstücke ohne mich aus deinem Arm zu lassen und dein Blick hält mich umschlungen, taucht in meinen Blick, dringt tief in mich ein. Du spielst mit meiner neugierigen Perle, streichst über den Rand meiner Lustmuschel, gleitest hinein, fingerst mich, spielst die Melodie der Sehnsucht bringst uns zum Klingen. Den Tau der sehnsüchtigen Lust glänzend schimmernd die Perle benetzen durch das überschäumende Verlangen der Berührung deiner Finger. Ich schiebe mich dir entgegen auf deine Hand. Mit heißem unbändigem Hunger auf dich, bereit für unser Spiel mit eigenen Regeln. Langsam fast unbemerkt drehe ich mich und schiebe mich auf dich den Blick in dir versunken. Vorsichtig bewege ich mich auf dir und du reibst und streifst mm für mm meine pralle heiße Perle, erklimmst den Rand meiner Lustmuschel mit deiner harten prallen Zuckerstange. Du berührst sanft fordernd, meine feuchte warme Muschel öffnet sich, streckt und dehnt sich sogleich für dich und du dringst tief ein, ich sauge dich ein, sauge an dir, halte dich fest in mir, bewege mich sanft im Rhythmus unseres Herzschlages. „Hey, nicht so hastig, wir haben so viel Zeit. Genießerisch streichst du über die Strapsstrümpfe, das Nylon kickt noch extra. Ich beuge mich vor und meine Haare streicheln über deinen Bauch, kitzeln dich sacht. Du spielst an und mit meinem Busen, knabberst an meinen Nippel saugst daran, huch, dass geht durch direkt bis zur Seeanemone in meinem Bauch und saugt hastig an der strammen Zuckerstange. Ich bin so endlos heiß, ich will kommen, bitte, lass mich kommen, bitte. „Zeig es mir, ich will es sehen, will es hören. Komm!!“ Du bewegst dich in mir stößt tief rein, ich stütze mich auf deine Schultern, du hältst mich mit sicherer Hand gibst mir die nötige Geborgenheit. Ich stöhne leise, komme heftig, wild und ungezähmt, mein Bauch bebt. Du drehst dich unter mir hervor. Ich liege in deinem Arm, du presst deine Hand auf meine Perle und meine Lustmuschel bis das Beben nachlässt. Komm flüstere ich leise, komm zu mir, ich will dich erleben mit dir kommen. Langsam schiebst du dich auf mich, ich fühle jede kleinste Bewegung, jede Berührung. Du gleitest sanft rein und füllst mich aus, jeder Stoß fordernd intensiv, kräftig, du stößt an, meine Muschel zuckt, pulsiert und pocht, ungeduldig und bereit mit dir zu kommen. „Komm mit mir, ich will dich jetzt.“ „Ich will dich genauso, komm in mir, ja, komm!“ Wie auch immer du das machst, wir kommen gemeinsam. Erschöpft und ganz ruhig liege ich in deinem Arm. Die Sonne scheint nicht ganz so hell, wie unser Strahlen, es kommt von innen, spiegelt sich in unseren Augen. Wir müssen zurück, das Karussell bremst schon, Morgenröte macht sich bereit, ich werde unruhig, nur nicht den richtigen Moment verpassen. Komm, gib mir deine Hand, wir werden auf den Schwingen des Kondors wieder sicher fliegen und rechtzeitig gelandet sein. Minuten später oder waren es nur Sekunden, noch hat Zeit keine Bedeutung, werden wir wach. Ich räkel mich und schau dich an. „Guten Morgen“, sage ich lächelnd zu dir, „du hast noch Wolkenkissenfetzen in den Haaren und ein bisserl bunte Regenbogenfarbe im Gesicht.“ Du lächelst, ziehst mich in deinen Arm und sagst „Ich weiß, du aber auch.“ Wir lachen verschmitzt und ich kuschel mich noch ein wenig dichter an dich in deinen Arm. Verträumt schaue ich aus dem Fenster, entdecke vereinzelt kleine Schäfchenwolken und die Sonne schaut über den Horizont. Ich stutze ganz kurz und schau nochmal, mir war so als hätte die Sonne eben gewunken und das Schäfchenwölkchen ist fröhlich gesprungen. Kann das sein? In meine Gedanken hinein höre ich dich fragen „Wer macht heute den Kaffee?“ „Na wer wohl?!“. Ich lächel dich an und leise in meinen Gedanken füge ich hinzu, du bist phantastisch, tust so gut, danke…..
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