Trotz der Hitze der Nacht kuschel ich mich tief in meine Kissen, schlafe nackt unter meiner Wölkchen weißen Zudecke, wie in weiche Wolkenkissen gebettet, genieße ich die erregende Kühle, das leise Knistern des Mako-Satin. Mein Blutdruck beschleunigt schneller als das Licht, mein Pulsschlag übt den atemberaubenden Seiltanz zwischen den Dachterrassen von Hochhäusern ohne Netz und doppelten Boden und mein Atem weiß noch nicht genau in welcher Art zu atmen die beste Option ist. Ich tauche ein in meine Träume, sie sind immer sehr intensiv, sehr lebendig, sehr realistisch, lassen Bilder entstehen aus vielen einzelnen kleinen Fragmenten, ergeben ein schönes buntes Bild bzw. einen ganzen Bildband in Form einer betörenden unglaublich sinnlichen Movieshow. Etwas verwirrt bin ich aufgewacht aus meinem Traum. Zwar bin ich allein in meinem Bett – aber trotzdem – einige Zweifel habe ich, vielleicht ist es gar kein Traum?! Bin ich wach oder träume ich nur wach zu sein? Ist es Fiktion, Illusion, Phantasie oder doch Realität? Noch ganz in meinen krausen Gedanken verstrickt, scheitert der Versuch zu sortieren, auszuloten und erneut drifte ich zurück ins Traumland. Verwoben mit meinem Traum hauche ich deinen Namen, strecke meine Hand nach dir aus. Du bist mir zum Greifen nah, so unendlich nahe. Mit geschlossenen Augen kann ich dich sehen, kann dich fühlen, kann deinen Duft atmen, kann deine süßen Küsse schmecken, kann deinen Atem an meinem Nacken spüren, kann dein leises Raunen hören. Mit erwachender Erregung krabbelt eine Gänsehaut von den Fußspitzen bis zu meinen Haarspitzen, lässt meine Härchen elektrisiert abstehen. Die lieblichen, zarten, harmonischen Klänge von Geige, Gitarre und Klavier lassen uns tanzend schweben. Die Töne so klar, so liebevoll, farbenprächtige Schmetterlinge begleiten uns, ihr zarter Flügelschlag ist der Windhauch unter unseren Flügeln, unzählige bunte Glühwürmchen erleuchten unseren Weg, verführen zum Davonfliegen, verleiten zum Entschweben, entführen uns in andere phantastische verträumte Welten. Gaukelnd, tanzend, schwebend, den Aufwind nutzend wie ein Adler, schrauben wir uns hinweg über die Wolken höher und höher bis zum Sternenhimmel, getragen von Gefühl, Sehnsucht, Lust, Hoffnung, Leidenschaft, Verlangen, Wollen und dem Wunsch nach Nähe, Wärme, Geborgenheit. Oh ich sehe du bist müde vom Fliegen, vom Tanzen, vom Schweben. Siehst du die Wolkennester? Wir werden uns dort ein wenig ausruhen. Angekuschelt dicht an deine Seite, liege ich auf dem Bauch, wippe mit den Füssen im Takt der Musik und genieße die utopisch schöne Aussicht, die Geborgenheit deiner Nähe, beobachte die vorbei ziehenden Schäfchenwolken, die über Sonnenstrahlen springen und den Regenbogen hinunterrutschen. Lachend springe ich auf ein Surfbrett aus Wolkenfetzen, halte, wie einen Drachen aus Kindertagen, ein Segel aus Regenbogenfahnen in den Sonnenwind, sie blähen augenblicklich das Segel, es beginnt eine rasante Flugschau. Zwischen den hell leuchtenden Sternen surfen wir durch Raum und Zeit der Sonne entgegen. Hey pass auf, nicht zu dicht an die Sterne, sie ziehen uns an und stoßen uns wieder ab, die Planeten flippern dann mit uns und wir sind die Kugel in diesem Flipperspiel. Ganz außer Atem fallen wir nach dem Sonnensegel surfen in unsere Wolkennester. Immer noch lachend über die Vorstellung von den Sternen als Flipperkugel durch das Universum gestupst zu werden, nimmst du mich zärtlich fest in deinen Arm. Halt mich ganz fest, verführe mich, berühre mich. Meine anfängliche Erregung ist dem leidenschaftlichen Wollen gewichen. Mein Jagdtrieb ist geweckt und ich schnurre leise wie ein verwildert aufgewachsenes Kätzchen. Ungezähmte Sehnsucht erwacht, räkelt sich, umarmt die Lust, die dich nicht nur auf der Haut spüren möchte, explodiert in meinen Adern. Dich spüren, dich fühlen, mit allen Sinnen, eins werden mit dir, eins sein mit dir, gehalten getragen umarmt geborgen, alles geben und alles nehmen, ich will dich, ich will dich…. So hallt es durch meine Gedanken, nimmt mein Denken gefangen. Unruhig bewege ich mich auf meinem Laken, spüre nicht nur im Traum das unzensierte Verlangen sondern auch körperlich. Meine Finger wandern über meine fiebrig warme Haut, finden heiße Stellen. Sanft streiche ich über meine Brüste, verweile einen Moment, spiele an meinen Nippel, lasse mich treiben, meine Atmung ist unregelmäßig. Tief sauge ich dieses prickelnde Gefühl ein, genieße das zarte Kribbeln, die Gänsehaut, die vom Nacken runter rollt bis zum Po, meinen Körper zart liebkosend umspielt und in meinem Schoß ihr Ziel findet. Mein wildes Verlangen steigert sich ebenso die leidenschaftliche unbändige Sehnsucht. Meine Hand wandert ziellos unruhig suchend über das Laken. In meinem Traum spürst du meine Hände und meine Lippen, die dich liebkosen, streicheln, an dir knabbern.
Ich würde so gern meine Träume mit dir teilen.
Sag mir, magst du sie wissen?
Sag mir, was kann ich tun?
Sag mir, kann es geschehen?
Sag mir, kann ich meine Angst überwinden?
Sag mir, kann ich bei dir verweilen?
Sag mir, warum sind so viele Zweifel?
Sag mir, was sind deine Träume?
Sag mir, singt die Poesie?
Sag mir, klingt die Melodie?
Sag mir, fühlst du den Beat?
Komm, komm halt mich ganz fest in deinem Arm, in meinen Träumen, in meiner Realität.
Schenk mir ein Lächeln, dass meine Hand streichelt.
Schenk mir ein Lächeln, das mein Seelchen berührt.
Schenk mir ein Lächeln, damit ich fliegen kann.
Schenk mir ein Lächeln, für einen Ort, den nur wir kennen.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich morgens erwache.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich an dich denke.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich Freiraum brauche.
Schenk mir ein Lächeln, das mich auffängt.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich strauchele.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich zu viel fühle.
Schenk mir ein Lächeln, das mit mir die ganze Welt umarmt.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich mich freue.
Schenk mir ein Lächeln, das mich tröstet.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich traurig bin.
Schenk mir ein Lächeln, das die Nacht hell erleuchtet.
Schenk mir ein Lächeln, das ich ohne Angst einschlafe.
Schenk mir ein Lächeln, das meine Zweifel zerstreut.
Schenk mir ein Lächeln, das die Schatten vertreibt.
Schenk mir ein Lächeln, das heller strahlt als die Sonne.
Schenk mir ein Lächeln, das mich wärmt.
Schenk mir ein Lächeln, wenn ich friere.
Schenk mir ein Lächeln, das mir sagt du bist da.
Schenk mir ein Lächeln, wie an jedem Tag.
Schenk mir ein Lächeln, das sich in deinen Augen widerspiegelt.
Schenk mir ein Lächeln, das so besonders.
Schenk mir ein Lächeln, das so einzigartig.
Schenk mir ein Lächeln, das so ist wie du.
Schenk mir ein Lächeln, so wie nur du es lächeln kannst.
Schenk mir Dein Lächeln.
Genau so werde ich dich anlächeln.
Genau so werde ich für dich lächeln.
Genau so werde ich lächeln, immer.
Genau so schenke ich dir mein Lächeln.
Kaffeeduft kitzelt mich, spielt mit meinen Geschmacksknospen. Ganz sacht löse ich mich aus meinem Traum, öffne schlaftrunken meine Augen, spüre dem verlockenden Duft nach. Das ist ganz bestimmt nicht mehr nur mein Traum. Augenblicklich bin ich hellwach, unverhofft wie ein Regenschauer im Frühling trifft mich die Erkenntnis, dass du da bist. Bevor ich aufstehen kann, kommst du mit zwei Bechern Kaffee an meine Bettseite. „Hey, das nenne ich Zimmerservice vom Feinsten, mitten in der Nacht, erfüllst du geheime verborgene Wünsche“, schmunzel ich. Lächelnd reichst du mir mein Grundnahrungsmittel, einen Becher heißen frisch gebrühten Kaffee und neckst mich, dass ich, wie ein Murmeltier im Winterschlaf, so tief und fest schlafe. Wie du bloß darauf kommst, kontere ich schlagfertig, schließlich bin ich genau im richtigen Moment aufgewacht. Lachend gibst du Preis, dass man mich klauen könnte, ohne dass ich es merke, weil du schon vor einiger Zeit im Raum warst, nach mir geschaut hast und ich es nicht bemerkt habe. Kess lege ich noch eine Schippe gespielte Ironie drauf, gebe zu bedenken, mich muss man sich nervlich erst mal leisten können, wer mich klaut, bringt mich binnen der ersten 10 Minuten zurück, derjenige würde bestimmt die doppelte Summe Lösegeld bezahlen, nicht fordern, nur damit du mich zurück nimmst, ich bin halt nichts für schwache Nerven. Das ist grundsätzlich richtig, stimmst du mir zu, mit gespielt ernster Mine, um gleich wieder zu lächeln. Dieses Lächeln meine ich, das so verführerisch ist, wie heiße Schokolade, das ich nicht widerstehen kann, das mir so weiche Knie beschert, dass ich mich im Liegen fest halten muss, das mir ein Lächeln zaubert, mich dahin schmelzen lässt wie Schneeflocken in der Mittagshitze eines überhitzten Sommers. Mit deinem Kaffee setzt du dich ans Fußende und schaust mich an, erzählst von deinem Tag, von deiner Arbeit. Aufmerksam höre ich dir zu, trinke meinen Kaffee, rede natürlich dazwischen, meine Kommentare bringen dich zum schmunzeln und manchmal auch aus dem Konzept. Der Kaffee ist getrunken, die Becher sind leer, stehen fein säuberlich auf dem Nachttisch. Mein Fuß krabbelt unter meiner Zudecke hervor und stupst dich zärtlich verschmust an. Schmunzelnd streichelst du über meinen nackten Fuß. Sogleich sind die Bilder aus meinem Traum da, deine Berührung geht direkt unter die Haut und wohlig schnurre ich wie ein handzahmes verschmustes Kätzchen. Dein Streicheln wird intensiver, deine Finger wandern an der Wade entlang, passieren die Kniekehle, tiefer unter meiner Zudecke, zeichnen deine Finger an den Beininnenseiten sanfte Spuren auf meine Haut. Ich schnurre wohlig, genieße dieses leichte sanfte Gefühl, dieses kribbelige Prickeln nach mehr. Arme haben bekanntlich nur eine begrenzte Länge, also auch deine und somit rutscht du vom Fußende weiter zur Mitte, ohne den Hautkontakt zu verlieren. Mein Körper summt und diese Lust auf dich, macht mich ganz kirre. Meine Beine öffnen sich einen Hauch ganz von allein. Gleich, gleich erreichen deine Finger meinen Schoß, du wirst spüren, dass ich ganz nackt bin, gleich, noch ein paar Fingerspitzenstriche. Der Gedanke, dass du dies noch nicht genau weißt, vielleicht erahnst, reizt mich ungemein. Vor vibrierender Lust, sauge ich tief die Luft ein, zucke ein wenig zusammen, atme kurz und heftig aus, viele kleine vorwitzige Lusttröpfchen sammeln sich, benetzen meine Schamlippen und meine Perle. Meine Gedanken werden sogleich überschwemmt von erotisch heißen Szenen und Bildern, geträumt, erinnert, erlebt mit dir. Du hast entdeckt, dass kein Feigenblatt, wie üblich bei Adam und Eva, zwischen deinen Fingern und meinem leidenschaftlichem Wollen stört, um gleich weiter oberhalb vom Bauchnabel zu erfühlen, dass dich auch da kein störender Stoff ausbremst. Du hältst mitten im Streicheln inne, atmest für ein paar Sekunden ganz flach, als Reaktion auf meine Nacktheit. Deine weichen Hände liegen auf meiner warmen nackten Haut. Verspielt angel ich nach deinem T-Shirt, zupfe den Saum aus dem Hosenbund und krabbel mit den Fingerspitzen sachte darunter. Ein sehr erregendes Fühlen von aufgestellten Härchen, verboten gut fühlt sich deine warme weiche Haut an. In meinen Adern schäumt und perlt es, wie eine zu sehr geschüttelte Sektflasche beim Öffnen. Berauschend schmeckt der Duft deiner Haut, trunken vor Lust streichel ich fordernd, auffordernd über deinen Bauch bis zum Hosenbund. Langsam löst du den Gürtel, öffnest wie in Zeitlupe einen nach dem anderen Hosenknopf, streifst deine Hose und den Slip achtlos auf den Boden und in Sekunden huscht du mit nackten Argumenten unter meine Zudecke. Deine Finger wissen genau wo sie innehielten, finden geradewegs die Stelle wieder und ein heißer Gefühlscocktail schießt prickelnd durch jede einzelne Zelle in meinem Körper. Mit der Geschmeidigkeit, der Gelassenheit und der Sicherheit eines jagenden Gepard bewegst du dich, Spuren mit den Fingerspitzen auf meinem Bauch zeichnend, begleitet von deinen sinnlichen Lippen, bis tief südlich vom Bauchnabel, streichelst du mich in die höchsten Sphären, wo Denken im standby-Modus läuft und süße Lust eine neue Dimension erreicht. Deine Zunge ist gefährlich nah an heißen explosiven Stellen. Ungeduldig räkel ich mich auf dem Laken, fiebere deiner Berührung entgegen. „Oooh bitte, lass mich kommen, ich verbrenne.“ Deine Zunge streicht über meine Perle, sanft, sacht, deine Lippen umschließen und saugen daran. „Oooh ja genau so mag ich verwöhnt werden von dir.“ Stöhnend drück ich den Rücken durch, hebe meinen Po an, presse mich dir entgegen. Deine eine Hand gleitet darunter, drückt meinen Po hoch. Deine Finger streichen über den Rand meiner Muschel, öffnen meine Lippen, filigran tauchen deine Finger in meinen Lustpool, es durchzuckt mich heftig. „Bitte hör nicht auf, lass mich kommen, bitte, bitte“, schnurre ich leise unterbrochen von meinem Stöhnen. „Noch nicht!“ raunst du und hältst inne, presst deine Hand auf meine pochende Muschel, wartest bis das zucken und pochen nachlässt. Ich drehe mich etwas zur Seite, umschließe fest mit meiner Hand deine pralle Latte und reibe darüber, lecke am Schaft entlang, fühle wie es aufsteigt in dir, deine Latte noch härter und praller wird, fast platzen will, das stöhnende unregelmäßige Atmen, dass unkontrollierte Zucken wenn ich die Eichel mit den Fingerspitzen massiere, mit den Lippen die Haut sacht zurück schiebe, meine Zunge sanft fordernd darüber streicht. Meine Lippen daran saugen und knabbern. Ich halte inne, lausche auf dein kaum hörbares Hauchen, eher ist es nur ein Stöhnen: „Komm“, vier kleine, jeder für sich, fast bedeutungslose Buchstabe und doch hat dieses eine kleine Wort gewaltige Macht mit atemberaubender Wirkung, kickt mich. Eine warme heiße Woge schwappt unter meine Haut, flutet meine feuchte Muschel noch ein wenig mehr. Noch einmal flüsterst du, ein leises Stöhnen nicht ganz unterdrückend. „Komm zu mir, ich will dich, jetzt, ich will dich, komm!“ Unsere Blicke verfangen sich, halten sich, innig ineinander verschlungen. Du greifst meine Hand, ziehst mich zu dir. Willig, mein Bauch bebt, flattert vor Erregung, gleite ich über dich auf deinen Schoß. Deine harte Latte mit samtweicher Eichel über meine neugierige Perle mit sanftem Druck reiben zu fühlen, wie du meine Lippen öffnest, lässt mich fast zerspringen. Vor ungezähmter Erregung drückst du dich tiefer ins Laken, stöhnst vor lustvollem Verlangen, als meine Muschellippen sich begierig öffnen und deine pralle Latte umschließen, beim Hineingleiten, eng an deinem Schaft entlang reiben, festhalten und in unkontrollierten Intervallen daran saugen. Ich stütze mich erregt an der Wand ab. In unserem Rhythmus wippt mein Busen mit, einladend, auffordernd zum daran spielen, zum Genießen. Gleich einem Erdbeben mit vielen Nachbeben, kommen wir synchron, deine Lusttröpfchen brodeln, überschäumend, ergießen sich tief und heiß in die Tiefe meiner Muschel vermischen sich mit meinen Perlen der erfüllten Sehnsucht und bedingungslosen Hingabe. Das Zucken und Pochen hört nicht gleich auf. Ich kuschel mich in deinen Arm, lege meinen Kopf auf deine Brust, genieße deine Wärme, deine Nähe, die ruhige Geborgenheit in deinem Arm. Du streichelst mein Gesicht, ziehst die Konturen meiner Lippen nach, ich küsse deine Fingerspitzen. Das Sandmännchen trifft energisch unsere Augen, Müdigkeit umarmt uns, wiegt uns in den Schlaf. „Schlaf gut“ flüstere ich lächelnd, sehe noch dein Lächeln und höre ein unbestimmtes „Hm“ von dir, bevor unsere Augen zufallen und wir im Land unserer Träume unser Unwesen treiben, den Regenbogen wie eine Wasserrutsche nutzen…. Nach ein paar Stunden erholsamen Schlafes, weckt mich die Sonne und leise schleiche ich mich aus dem Bett, nehme den Weg ins Bad mit Katzenwäsche und danach gleich in die Küche den Kaffee ganz frisch aus der ganzen Bohne mit der Hand mahlen und dann aufbrühen, mit kochendem Wasser im Porzellanfilter. Den zarten Kaffeeduft einsaugen, wenn er die Küche flutet gepaart mit der Stille des beginnenden Tages und den ersten vorwitzigen Sonnenstrahlen die Schattenmuster an die Wand werfen. Ich höre leise Geräusche aus dem Bad. Es dauert nicht lange und du stehst dicht hinter mir. Dein Arm umfängt mich liebevoll, drückst mich kurz an dich, mit der anderen Hand wuschelst du durch meine Haare, hauchst einen Kuss auf meinen Nacken und mit einem Lächeln in der Stimme flüsterst du in mein Ohr: „Naadu, gut geschlafen?“ Als Antwort schau ich dich lächelnd an, drücke kurz deine Hand kuschel mich enger in deine Umarmung und reiche dir deinen Becher mit frischen Kaffee.
…… ich lächel dich an ……
…… move on ……
…… du lächelst mich an ……
…… the beat goes on ……
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…lächel dich an