-Dunkelheit- geheimnisvoll betörend verschwiegen

Dunkelheit in endloser Nacht für viele nicht gerade ein Plus. Ich bin ambivalent und habe eine ganz eigene etwas andere Sichtweise. An sich finde ich die Dunkelheit sehr beruhigend, angenehm, schön. Bei Kerzenschein zu zweit noch viel viel betörend schöner, geheimnisvoller erregend und sehr verschwiegen aufregend. Die kühle heiße Dunkelheit ist mein gern gesehener Gast, gibt mir auf ihre Art Geborgenheit, Wärme, Nähe, umarmt mich, hält mich liebevoll, tröstet mich wenn so gar nichts gelingen will, nimmt mir den Schmerz des Tages, gibt mir die nötige Ruhe, die Kraft den Tag abzuschließen, wiegt mich fest umarmt bis ich eingeschlafen bin und begleitet mich auf meine nächtlichen erholsamen Reisen zu blühenden bunten Inseln, geboren aus und in meinen Träumen, um meine Akkus aufzutanken. Aber manchmal ist es gerade die Nacht mit ihrer Dunkelheit, die Gefühle nicht abschwächt sondern vertieft, verstärkt. Dann geht der Schmerz des Tages, nicht wie Hund oder Katze abends ins Körbchen, sondern direkt mit unter die Bettdecke, ist raumgreifend und unerträglich, hindert mich einzuschlafen und ist überhaupt kaum auszuhalten. Morgens ist er als erstes wach und steht mit auf, begleitet mich überall hin, sitzt mit am Tisch, zeigt mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit, ‘Hey ich bin da‘ und wächst im Laufe des Tages noch zu ungeahnter Größe. Nein, ich jammere nicht rum wie schlecht es mir geht. Da hilft mir mein optimistischer Pessimismus ganz gut weiter. Hab ich bestimmt schon irgendwann, irgendwo erwähnt, dass mein Glas immer halb voll ist, nicht halb leer. Ergo geht es mir immer gut, auch wenn es mal nicht ganz so ist. Wenn gerade gar nichts richtig läuft, ich zu viel fühle, nicht zur Ruhe finde, dass dringende Bedürfnis habe, mich in deinem Arm zu verstecken, was nicht immer geht, weil du arbeitsbedingt viel unterwegs bist und ich schon beinahe zufrieden bin, wenn wir telefonieren oder auch nur ein paar schriftliche Gedanken austauschen. Dann, ja genau dann ist es an der Zeit, dass ich nicht nur von deinem geilen Fickschwanz träume, dass ich dich verwöhne, sondern ich muss dich unbedingt bedingungslos spüren, tief in mir spüren, auf jedem mm Haut will ich dich fühlen, deine Berührung genießen und ich will alles gleichzeitig sofort nicht erst gleich schon überhaupt nicht erst später. Unzensiertes, ungezähmtes begehrliches wollendes Verlangen pulsiert schäumend in meinen Adern. Heiß brodelt es unter meiner Haut. Viel heißer als das Eis eines im Wasser treibenden Eisberges kalt sein kann, durchzieht ein wilder Strom mit Stromschnellen und Wasserfällen aus flüssiger leidenschaftlicher Lust gepaart mit hingebungsvollem faunischem verlangendem Nur-Dich-Wollen, meinen Körper, mit nur einem, alles beherrschenden Gedankens: Fick mich, so leidenschaftlich wie ich dich ficken will, ich will dich, so bedingungslos wie du mich willst. Ich spüre wie deine Lippen über meine Wange balancieren, wie du sanft einen Kuss andeutest. Bedachtsam finden deine Lippen den Weg, nur noch ein, zwei Wimpernschläge, deine Lippen berühren gleich, in Sekunden meinem Mund. Vor Erregung ist mein Mund ganz trocken und ich schlucke heftig runter. Deine Fingerspitzen streichen über meine Lippen, geben den Platz frei für innige zarte begehrliche Küsse mit verschmustem Zungenspiel. Wohlige Vorfreude breitet sich in mir aus, auf das was alles noch passieren wird und ich genieße diese Vorfreude mit allen Sinnen, koste jede Sekunde aus, wie ein Glas Wein bis zur Neige. Ich kann kaum noch abwarten, bin so heiß auf dich, lebenshungrig, wie eine rollige Katze, meine Hände suchen vor geiler Erregung Halt und ich greife ins Laken, strecke meinen Rücken durch, dir entgegen, schnurre leise, stöhne leise, trunken vor sinnlicher Sehnsucht nach dir. Ein feines kratzendes Geräusch, ist zu vernehmen und gleich darauf dringt deine raue leise raunende werbende Stimme mit diesem süßen warmen Lächeln darin, an mein Ohr: „Hey, langsam nicht so ungeduldig. Ich will dich auch, du bist mir so nah, lass mich dich mit allen Sinnen genießen, alle deine Facetten auskosten, wie ein guter Wein, der reifen muss um sich zu entfalten, vergiss Raum und Zeit – die Nacht ist nur für uns. Alles bekommst du von mir, so wie ich alles von dir bekomme. Es bleibt kein Wunsch offen, versprochen.“ Lächelnd küsst du mich mittig zwischen meine Mundwinkel. In deinen Augen blitzt das wissende verstehende strahlende Lächeln auf, was ich so sehr liebe und mein Stöhnen bestätigt, du bist auf der richtigen Spur.

Deine Hand liegt auf meinem Bein, ruhig, warm und sehr intensiv zu spüren. Das kickt mich, ich bin so geil auf dich, dass ich kaum erkenne, dass dein Finger über mein Bein streicht so vorsichtig leicht wie der Flügelschlag eines Schmetterlings und mit jedem Streich deutlicher, fühlbarer, intensiver fordernder wird, nehme ich zeit verzögert wahr. Mein Bein winkelt sich von allein an, gibt dir die stumme wortlose laute Aufforderung berühre mich an meiner heißesten intimsten sorgsam behüteten Stelle. Mein Atem geht unruhig, Blutdruck und Puls takten unregelmäßig sprinten hin und her zwischen schnell und noch schneller. Meine Zunge fährt zart über deine Zungenspitze, unsere Lippen vereinen sich immer wieder verschmust zu zärtlichen Küssen mit forderndem naschendem Auffordern. Deine Finger gleiten sanft über meinen Hals und berühren sacht spielend, massierend, knetend meine Titten.

Deine warmen weichen Hände fühlen sich so endlos gut auf meinen Brüsten an. Du beugst dich über mich und deine Lippen wandern suchend, spürend über mein Dekolleté, über meine nackte Haut. Deine Zunge trippelt über meine Titten bis zu meinen Nippel, du leckst darüber, knabberst, saugst daran. „Hey, autsch …… beiss nicht so fest …… Mmmmm sooo ist …… besser…… mmmhhmm jaa das…… oohjaa mmmmm….das geht durch, direkt in meinen Bauch…… oohjaa …… hör nicht auf …… mmmm ……“ Leise hauche ich aufstöhnend: „komm …… zu mir …… fingere mich …… leck mich zum Orgasmus ……“ Ich bin unruhig, feuchte Lust benetzt meine Scham. Ich recke mich dir entgegen, strecke meine Arme hinter dich, massiere und liebkose deinen Nacken, fahre an deiner Wirbelsäule mit leichtem Druck rauf und runter. Ich schmunzel, weil ich eine zarte Gänsehaut bemerke, die sich stetig abwärts bewegt, deinen Körper umspielt, ihn gefangen nimmt. Hey, du machst mich ganz wuschig. Meine Haut kribbelt, prickelt, bebt. Die Härchen stehen beinahe senkrecht vom Körper ab.

Ich bin erregt, so unberechenbar geil auf dich, mein Denken setzt aus.

Ein einziger Wunsch wabert durch mich hindurch, hält mich gefangen, lässt meine Gedanken vibrieren. Ich will dich, ich will dir gehören ……Ein wohliger heißer Schauer, puscht mich noch mehr, läuft mir den Rücken rauf, wieder hinunter, spült alles Negative weg und findet sein Ziel in meinem Bauch, was sich in größer werdenden Kreisen in und auf meinem Körper ausbreitet. Streichelnd krabbelt deine Zunge weiter gen Süden, begleitet von deinen weichen Händen, deinen, leichte Spuren auf die Haut zeichnenden, filigranen Fingern. Spiel mich, wie ein Klavier, drück die Tasten liebevoll leicht, lass die Töne erklingen, sich zur Melodie vereinen, sich im Rausch entfalten und betörend tönen, bring mein Seelchen zum Singen, alle Seiten in mir zum Summen. Ooohjaa, ich weiß, wie sehr du das kannst, wie sehr du Komponist bist und mit welcher Hingabe, virtuos einfühlsam du diese Melodie spielst, in mir hörbar, zum Aufbranden, zum Nachhallen, diese Sinfonie bringst. Der Gedanke durchzuckt mich, puscht mich, kickt mich, meine Lusttröpfchen benetzen den Muschelrand. Auf meiner Gänsehaut und den aufgestellten Härchen bilden sich kleine salzige Schweißtröpfchen und werden stetig mehr. Meine Erregung ist nur schwer zu bändigen. Gib mir deine Fickstange, lass mich dich verwöhnen, ihn dir blasen. Meine Fingerspitzen kratzen zarte Striemen auf deinen Rücken, wandern auf deinen Bauch, gieprig greife ich nach deiner Zuckerstange, umschließe ihn fest mit meinen Fingern, reibe ihn vorsichtig, soweit ich das vor Erregung überhaupt noch steuern kann. Ich drehe mich unter dir weg, knie mich neben dich, meine Zunge spielt über samtweiche Haut an deiner Spitze. Ich bin so was von geil auf dich, mit den Lippen schiebe ich die Haut zurück, sauge deine Latte tief in meinen Rachen, spiele mit der Zunge daran. Lautes aufstöhnen und kurzes scharfes ausatmen ist deine Antwort. Wieder flüsterst du mir stöhnend, ich soll nicht so ungeduldig sein und dein Lustzentrum nicht so stark provozieren, damit es nicht gleich explodiert.

Komm, ich will dich, will an allen meinen heißen Stellen deinen geilen prallen harten Fickschwanz fühlen, will, dass du mich fickst, besorg es mir, besorg es uns, ooh du machst mich total frech an, geilst mich unverschämt auf, machst mich atemlos und völlig kirre. Deine Finger gleiten über mein angezogenes Bein bis zum Rand meiner Lustmuschel. Ich fiebere dir entgegen, lechze nach deiner Berührung. Stöhne leise, drücke mich gegen deine Hand. Meine Perle ist prall, neugierig, feucht von flüssigem Verlangen. Du reibst sie sacht fest zwischen deinen Fingern. Streichst über den Rand meines Honigtöpfchen, schiebst deine Finger hinein, tiefer und tiefer, ziehst sie wieder raus und das Spiel beginnt erneut, jedes rein stoßen wird intensiver, fordernder. Meine Knie werden weich, ich gleite auf meinen Bauch, spreize meine Beine, deine Hand liegt warm, weich und fest auf meinem Hintern. „Dreh dich zu mir, ich will deine flüssige Lust schmecken.“ Sanft drehst du mich zu dir, schiebst deine Hand unter meinen Po, drückst mich hoch und deine Zunge spielt an meiner Perle, leckt über jeden mm Haut. Deine Zunge gleitet in mein Honigtöpfchen, erkundet das Töpfchen und saugt wieder an meiner Lustperle, spielt daran, kitzelt das letzte Denken weg. „Mmmm …… soooo …… mag ich das …… oohjaaa …… mmmm …… Jaaaa, genau sooo …… mmmm …… Lass mich kommen“, stöhne ich und presse mich in deine Hand. „Bitte, bitte ich halt es nicht länger aus, lass mich kommen.“ Du hältst inne, schiebst dich sachte über mich. Meine Beine schlingen ich um deine Hüfte, ziehe dich zu mir. Liebevoll streichelt mich dein Blick, lässt mich nicht aus. Unsere Blicke tauchen ineinander, verknoten sich, halten sich fest umarmt. Sanft fordernd reibt dein pralles hartes Argument über meine Perle, gleitet auf feuchter Spur tiefer, öffnet meine Lippen, langsam, fast schon langsamer als Zeitlupe taucht deine Zuckerstange über den Rand ein in mein mit flüssiger Sehnsucht prall gefüllten Honigtöpfchens. Mein Bauch bebt, ich fühle dich überall in mir, auf mir, mein Aufstöhnen, lässt dich innehalten. Du beobachtest mich, nimmst jede Bewegung jede Gefühlsregung wahr. Du kniest vor mir, ziehst mich auf deinen Schoss. Du stößt sanft verhalten tief rein, wieder stöhne ich auf, fühle es noch intensiver, noch tiefer. Deine weiche raue Stimme vibriert vor Erregung: „Komm, hauch es, stöhne es, flüstere es, du brauchst nichts bereuen, was immer du magst, sag es mir, schau in meine Augen, ich gebe dir was du willst, was du brauchst, ich will alles, mit allen Sinnen, alles mit dir erleben. Komm, komm zeig es mir, ich will es sehen, ja komm ich will es hören, komm….“ „Gib mir unseren Rhythmus, jeden Stoß will ich, genauso will ich es …… ich fange jeden Stoß auf, gebe dir jeden Stoß ebenso stark zurück, ebenso heftig, ebenso sanft, ebenso fest, …… Komm mit mir, komm tief in mir …… komm mit mir …… unseren Sonnenflug …… oohjaa …… hör nicht auf …… gleich …… hör nicht auf …… gleich …… oohjaaaa ……“ Ich fühle wie du in mir, mit mir kommst, spüre, unsere leidenschaftlichen Sehnsucht-Tröpfchen fluten meine Lustmuschel, heiß, explosiv, unglaublich unbeschreiblich. Das Gefühl so, schön wie ein Sonnenaufgang mitten in dunkler Nacht, wenn du da bist geschehen atemberaubende Wunder. Du legst dich neben mich, hältst mich zärtlich fest in deinem Arm. Ich genieße deine Ruhe, lausche den vielen kleinen Nachbeben und Explosionen in mir nach. Kuschel mich eng an dich atme den Duft deiner Haut. Mein Zittern, Pochen, Pulsieren hört nicht auf. Ich fange dein wissendes zärtliches Lächeln auf. Ich kuschel mich noch ein wenig tiefer in die Geborgenheit deiner Nähe, deiner Wärme ein. Du deckst uns zu und ich lass mich erneut fallen, ich weiß du fängst mich auf, ich kann dir bedingungslos vertrauen. Dieses Wissen ist so atemberaubend, hallt tief in mir nach, ist in mein Seelchen gebrannt, gibt mir hautnah gefühlte explizite geborgene Sicherheit und ja es stimmt, kein Wunsch ist offen. Ich weiß, dass du für mich perfekt bist. „Danke“ hauche ich leise lächelnd. Wort frei antwortest du mit einem liebevollem kurzem drücken.

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