Die Hitze der Nacht lässt mich nicht aus. Gefangen in meiner lustvollen gierigen nackten Geilheit, geboren aus Phantasie und Wirklichkeit in den phantastischen Welten der Wünsche und Träume. Noch ist es nicht ganz Tag, noch nicht ganz erwacht, eher im Halbschlaf sowohl der Morgen als auch ich. Auf meiner Haut fühle ich den leichten Schweißfilm von faunischer leidenschaftlicher Lust auf Sex. Die sanfte Brise des erwachenden Morgen bläht die Vorhänge an den Fenstern, durch die offene Balkontür zieht der kühle Hauch des Windes, beschert mir eine Gänsehaut, bremst nicht im geringsten mein geiles Verlangen aus. Ich setze mich im Bett auf, spüre, dass dieser Tag wieder heiß wird, mein Mund ist ziemlich staubtrocken, beim trocken runter schlucken, kratzt es im Hals, muss ich Husten, das heftige Räuspern hilft, ich greife nach meiner Wasserflasche, trinke hastig, verschlucke mich beinahe daran. Meine Gedanken lösen sich noch immer nicht von den erotischen Szenen. Die Bilder zerbröseln in kleine Puzzleteile um sich gleich wieder zusammen zu fügen zu neuen geilen Sexszenen. Ich ahne, es wird ein Tag voller Überraschungen, strecke meine Glieder, spanne die Schultern, mache einen Katzenbuckel, vorsichtig bewege ich ein wenig, den Kopf. Huch mein Hals hat laut geknackt, bloß nicht nicken, dass der Kopf nicht vom Hals fällt, schmunzel ich in mich hinein. Hm schon besser, war wohl nötig. So nun ist gut. Nachher artet das in Gymnastik oder gar Fitness aus. Hmmm neee ist nichts für mich, brauche keine Bettakrobatik. Mittlerweile sitze ich auf der Bettkante und kriege die Bilder nicht los, von zärtlichen Armen, die mich halten, von warmen Händen, die mich streicheln, von weichen Lippen, die mich liebkosen. Hm, diese Gier auf Sex, ist fast beängstigend stark, irgendwie bin ich in der Nacht mit diesem Gedanken schon eingeschlafen. Ich sollte kalt duschen gehen, oder besser heiß?! Hilft vielleicht eine heiße Dusche gegen ungestillte geile Gier auf Sex. Will ich dieses Gefühl ausleben oder unterdrücken? Die Gedanken kreisen wirr, sind kaum zu sortieren. Einen Moment zögere ich noch, ob ich mich wieder hinlege in die Geborgenheit meines Bettes und weiter den Sex-Gedanken Raum zum entfalten gebe. Ungezähmte Sehnsucht die über Wolken fliegt über Grenzen schwebt zwischen Raum und Zeit, verwoben zwischen Traum und Wirklichkeit, hinweg weht. Dann entscheide ich mich aufzustehen, barbusig bis zum Knie, ähm ganz nackig, nicht wie Eva mit Feigenblatt, auf nackten Füssen tapse ich ins Bad. Duschen oder Baden? Oh man, was für fiese Entscheidungen ich morgens schon treffen soll …… unglaublich. Ach na ja, Duschen, glaube ich, ist die beste Option. Ich stell mich unter den Strahl. Huch, die Temperatur, bbbbrrrrr ist ein bisschen zu kalt, das Wasser kennt keine Gnade, prasselt böse auf mich nieder. Hhhmmmm schon besser, die Temperatur ist angenehmer, aber noch nicht gut temperiert, ich hantiere am Wasserhahn und am Temperaturregler. Aaaaah, ja jetzt ist es optimal. Ooooh wie ich es liebe, das zarte einschäumen meiner Wuschelmähne, das kribbeln auf der Kopfhaut, wenn sich die Wasserperlen mit den Shampoo-Bläschen duellieren, wer zuerst meine Haare benetzt, mmmmm die Wärme tut gut. Das einseifen mit dem Duschgel, fast wie das Streicheln liebkosender Männerhände. Mit geschlossenen Augen, atemlos genießend, streiche ich sacht den Schaum vom Hals abwärts, über meinen ganzen Körper, intensiver über meinen Busen, verweile ich spielend an meinen Nippel, meine Hand gleitet tiefer umspielt meinen Bauchnabel, wandert noch tiefer bis zum Oberschenkel. Mein Po genießt das zarte Spiel wie ich den Schaum auf die Haut massiere, ebenso meine Beininnenseiten, dieses Prickeln der aufplatzenden Schaumbläschen reizt meine explosive heiße Zone zusätzlich. Das Wasser trommelt den Takt von Urwald-Trommeln auf meiner Haut, ta-tam, ta-tam, ta-tam ..…. Das zarte Streicheln der vielen kleinen Wasserperlen ist erfrischend belebend, ein Sau gutes Gefühl. Also gegen geile Lust auf Sex ist das heiße Wasser suboptimal. Mein Verlangen wird stärker nicht gemindert. Ich kuschel mich in mein Badetuch, rubbel meine Haare mit dem Handtuch, anschließend mit den Fingern in die richtige Form und dann mit dem Kamm den Rest. Die fallen eh wie sie wollen. Mein Jagdtrieb ist erwacht. Mir ist heiß, ich bin heiß, nicht nur vom Duschen noch feucht und in einem Alter, da nehme ich mir, was ich brauche. Ergo nicht planlos, auf die Straße und hoppla hier bin ich, fick mich, weil ich es gerade brauche. Neeee das nicht. Ich hab da schon wen bestimmtes im Sinn. Vor etlichen Wochen habe ich dieses süße Sahneschnittchen kennen gelernt, beim Einkaufen. Er ist in meinem Alter, genauso frei wie ich, ist Berufskraftfahrer und mit seinem LKW einem 26 Tonnen Geschoss mit Doppelkabine, das Bett direkt immer dabei, unterwegs. Es hat so heftig geschnackelt, kickt mich immer wieder und macht mich ganz atemlos wuschig, so schnell habe ich freiwillig noch nie meine Telefonnummer getauscht mit jemanden. Wir haben die halben Nächte geratscht, telefoniert und geflirtet. Da bekommt die Bezeichnung „glühend heißer Draht“ eine völlig neue Bedeutung und eine ganz andere Dimension tut sich auf, für den Begriff „ein Satz heißer Ohren“ falls jemand diese Gespräche belauscht hat, bitte ich schon mal prophylaktisch um Entschuldigung, wegen der angebrannten Ohren durch den heißen explosiven Gesprächsinhalt. Die Luft stand förmlich in Flammen, brannte in hellem Feuerschein, ein Osterfeuer dagegen wäre nur ein brennendes Streichholz und der Funkenflug hätte jeder Flugshow harte Konkurrenz bereitet. Ich habe keine Ahnung wo er sich gerade aufhält, aber das lässt sich ja klären. Mal schauen bzw. hören was er zu diesem Thema, der akuten hormonellen heiß-auf-Sex-Lust zu erzählen hat. Ein Hoch auf Handys und Co. Zuerst mal einen starken heißen Kaffee in der Lieblingsecke mit Blick ins Grüne, könnte vielleicht beruhigend wirken. Der Kaffee ist ausgetrunken, die Bilder in meinem Kopf, das Kribbeln auf der Haut und die schäumende Lust in meinen Adern haben noch nichts an ihrer Heftigkeit eingebüßt. Ich nehme mein Handy und schreibe eine Nachricht.
„Guten Morgen, gut geschlafen?“
Es dauert nur Sekunden bis ich Antwort bekomme.
„Guten Morgen, ja hab ich. Und du?“
„Ich auch. Wo bist du gerade?“
„Etwa drei Stunden von dir weg.“
„Welche Richtung fährst du?“
„Dir entgegen. Schmunzel“
„Wann machst du Pause?“
„Wenn kein Stau mich ausbremst in 1,5 Stunden. Warum fragst du?“
„Können wir telefonieren? Schreiben dauert zu lange.“
„ ja, ich rufe dich gleich an.“
„Freue mich deine Stimme zu hören. Ciao“
Auch jetzt dauert es keine Minute und mein Telefon klingelt. Ich habe Herzklopfen, mein Herz schlägt bis zum Hals, ich drücke meine Hand aufs Dekolleté, damit mir mein Herz nicht raus springt. Einen Seufzer vor Aufregung, dann nehme ich das Gespräch an und melde mich mit einem leisen
„Hy, schön dich zu hören,“
„Hey, schön deine Stimme zu hören. Erzähl mir, was hast du?“
Jetzt bin ich doch etwas unsicher, aber immer noch so endlos heiß.
„Ich hab Sehnsucht, wollte deine Stimme hören.“
„Sehr schön, ich hab auch Sehnsucht, nicht nur nach deiner Stimme.“
„Ich würde mich jetzt gern in deinen Arm kuscheln und mehr.“
„Hey, du weißt zu flirten, dass die Luft gleich hochexplosiv wird.“
„Kann gar nicht sein,“
„Doch!!!“
Ich schmunzel sage aber nichts
„Magst du mir entgegen fahren, wir treffen uns auf dem Rastplatz?“
„Das wollte ich gerade vorschlagen, du warst etwas schneller als ich.“
„Was ist passiert heute Nacht?“
„Was meinst du?“
„Warum du mir diesen Vorschlag machen wolltest.“
„Warum hast du diesen Vorschlag gemacht?“
„Weil ich dich endlich spüren will, es nicht abwarten kann. Und du?“
„Weil ich unbändigen Heißhunger auf dich hab.“
„Hey, so schlimm?“
„Nein nicht so schlimm, noch ganz viel viel schlimmer.“
„Gut so. Ich schick dir als Nachricht die genauen Daten.“
„Ja. Freue mich, kann es kaum erwarten, dich zu spüren.“
Auch auf diese Nachricht warte ich keine fünf Minuten. Die übliche Frage was ziehe ich an, hat heute keine Chance und ist total sinnfrei. Ich gönne mir nur einen weinroten Slip, ein schwarzes Trägertop, blaue Jeans, schwarze Turnschuhe. Das dauert auch keine fünf Minuten, schnappe meine Tasche, Handy, Schlüssel und sitze schon in meinem Auto. Meine Haare lasse ich wie immer so trocknen ohne Haarband, ohne Spange. Ich wohne nur zwei Kilometer von der Autobahnauffahrt entfernt und trotz meines leidenschaftlichen akuten Hormonschubs um es freundlich sachlich zu erwähnen, fahre ich noch recht ordentlich konzentriert, also keine Tickets sammeln. Oooh das ist schön, keine Geschwindigkeitsbegrenzung, kein Stau in Sicht. Die Fahrzeit vergeht schnell, zumal wir über Autotelefon mit einander sprechen, oder sollte ich besser sagen, dass wir uns gegenseitig sehr gut aufheizen. Ich muss eine Abfahrt weiter fahren, dort drehen und dann wieder auf die Autobahn und den Rastplatz nicht verfehlen vor lauter freudiger surrealer Erregung. Die Erregung kennt keine Grenzen, schwerelos bin ich gedanklich schon vorausgeflogen und kuschel mich in seine Umarmung. Der Gedanke allein macht mich wuschig, frisst sich durch in meine Adern. Berauscht, reizt und steigert das Wollen in endloses geiles unberechenbares begehrliches unzensiertes Verlangen.
„Endlich, da ist die Abfahrt, wo sollte ich fahren? Links halten, dann unter der Brücke durch und danach die erste Auffahrt?“
„Ja, genau. Die Ausfahrt für den Rasthof liegt nur fünfhundert Meter hinter der Auffahrt, unbedingt auf der rechten Spur bleiben. Ist ganz schön zugeparkt der Rasthof. Musst ziemlich weit durchfahren wirst meinen ‘Kleinen’ sicher nicht verfehlen, kannst auch vor meinem LKW parken, hab extra noch genug Platz für dein Auto gelassen.“
„Neee, schmunzel ich, glaube auch nicht, dass ich deinen ‘Kleinen’ verfehle. Der ist bestimmt unübersehbar groß genug.“
Ein paar Minuten später….
„Ich sehe dich schon.“
„Yeah, ich dich auch, bis gleich. Ooooh, ich bin aufgeregt, erregt, heiß, unsicher und überhaupt alles gleichzeitig. Ich fühle grade wieder endlos viel.“
„Ich weiß, vertrau mir, alles gut, bin doch da.“
Ich war heiß, heißer als fließende Lava, atemloser als wie eine Banane erregen kann. Ein Feuer brannte unter meiner Haut, die Hitze macht mich wahnsinnig, puscht mich in Höhen die ich eigentlich noch gar nicht kannte, oder zumindest im Moment nicht. Es ist unglaublich was mir alles in den nächsten Minuten mit Lichtgeschwindigkeit durch meine Gedanken fegte. Was wird passieren? Wir hatten uns schon in den ganzen Tagen heiß geflirtet, ausgemalt wie es sein wird, wenn wir uns treffen. Ich will ihn haben, jetzt, meinen Hunger nach wilder Zärtlichkeit an ihm stillen. Meine Gier ihn zu spüren, tief in mir zu fühlen, ausleben. Ich fiebere mit ohnmächtig heißem, nur noch geilem Verlangen und einer feuchten Lustmuschel, der Berührung seiner Hände und mehr, entgegen. Jetzt sah ich den kompletten LKW, groß und schön stand es auf dem Parkplatz. Ich fuhr unmittelbar vor das Geschoss und parkte dort, wie er mir das gesagt hatte. Es gibt auch bei mir ganz selten, erlesene Momente, in denen ich genau das tue, was mir gesagt wird, augenblicklich, weil ich nicht von ungenützten Sekunden ausgebremst werden wollte. Ooohjaa Zeit ist relativ, kostbar und unbezahlbar. Er war schon ausgestiegen und stand vor seinem LKW. Ich stieg aus, ging die paar Schritte auf ihn zu. Sekundenlang standen wir nur wortlos da, schauten uns an, flogen uns entgegen. Er umarmte mich, hielt mich fest, drehte sich mit mir halb um die eigene Achse. Ich presste meinen Körper gegen seinen, so dass hier der Begriff Kernschmelze hätte auch gänzlich neu definiert werden müssen. Unsere Lippen fanden sich zu unsagbar zärtlichen gieprig lüsternen Küssen, soweit das vor Erregung noch lenkbar war. Süße, begehrliche wild ungezähmte Küsse, schmeckten nach mehr, nach viel mehr. Endlich spürte ich ihn. Mein Denken beschränkte sich auf: „ich will dich“, augenscheinlich auch bei ihm. Er drückte mich gegen den Kühlergrill seines LKW, wühlte durch meine Wuschelmähne, strich mit warmen Fingern über meine nackte Schulter den Arm runter bis zu meinen Fingerspitzen. Mein Herz wummerte laut bis zum Hals. Unsere Finger spielten miteinander, verknoteten sich, hielten sich, streichelten, suchten, fanden intensiven Hautkontakt. Ich schmeckte den Duft seiner Haut, schlang meine Arme um seinen Hals, kraulte fordernd am Haaransatz, fuhr unter sein Shirt, den Rücken entlang bis zum Hosenbund, spürte heiße Haut, drückte meinen Rücken durch ihm entgegen, erwiderte den Druck seines Körpers. Spürte die harte Männlichkeit, das Wollen, sah in seinen Augen das leidenschaftliche Verlangen. Der Blick in seine Augen, die Erkenntnis wie ein Blick in mein Spiegelbild. Seine Finger glitten unter mein Shirt, streichelten über meinen Rücken, fordernd, wanderten auf meinen Bauch. „Komm mit in meinen LKW, ich kann es kaum erwarten, dich intensiver zu spüren.“ Ein in mein Haar gehauchter Satz, was meine Schmetterlinge zum Flattern brachte. Ich kletterte in die Fahrerkabine auf den Beifahrersitz, er setzte sich auf den Fahrersitz. Die Fenster hatte er gegen Blicke geschützt. Komm zu mir, lass mich dich spüren. Ich kletterte zu ihm rüber und beide ließen wir uns in seine Koje fallen. Fordernde Hände, die wissen was sie tun. Er streift sein Shirt ab. Gierig wandern meine Finger, setzen den suchenden Weg fort bis zum Hosenbund. Er stöhnt, zuckt kurz, atmet heftig aus bei der Berührung. Ich nestele am Hosenknopf, bin zu aufgeregt, kriege den Knopf nicht auf. Mit einem Lächeln öffnet er seine Jeans. Mein Hals ist wie heute morgen total trocken. Meine Atmung taktet falsch, ich räusper mich um ein Verschlucken und Husten zu unterdrücken. Meine erhitzte Haut brennt, die geile gierige Lust tut schon fast körperlich weh, kann mich kaum noch beherrschen. Ich ziehe meine Jeans aus, geiles beinahe ausgehungertes Verlangen, leidenschaftliche Sehnsucht, so erregt streichel ich mit festem forderndem Druck über seine Hose. Auch seine Jeans liegt alsbald zusammen mit den restlichen Kleidungsstücken von uns auf den Sitzen. Seine Lippen liebkosen mich, finden viele süße heiße Stellen, die lautlos nach seiner Berührung schreien. Ich flüstere: „Ich bin so geil auf dich, will dich überall spüren, alles nehmen, alles geben.“
„Ich merke es, mir geht es genauso, komm zeig es mir, sag es mir. Ich will es sehen, will es hören, will es schmecken, will es mit dir erleben, will dich. Komm!“
„Verführ mich, berühr mich, ich will alles, fick mich.“
Seine Lippen spielen an meinen Nippel, wandern weiter abwärts, tiefer und tiefer und zeichnen geile heißer brennende Spuren auf meine Haut. Es ist heiß hier, die Luft brennt, Funkenflug mal anders, hochexplosiv. Kein Wenn, kein Aber, nur fühlen, genießen, geben. Er schiebt sich zwischen meine Beine, drückt meinen Po hoch, leckt über meine Perle, öffnet mit seiner Zunge meine Lippen. Gleitet auf feuchtem Pfad in mein mit flüssigem Verlangen gefülltes Töpfchen. Ich höre ein leises wonniges Stöhnen. Meine Lustmuschel zuckt, pulsiert, pocht genauso laut wie mein Herzschlag. Ich drück mich noch weiter in seine Hand noch dichter an seine Lippen. Seine Zunge liebkost meine Perle, er knabbert daran, seine Finger gleiten in mich, stoßen tief und fest hinein, tiefer, tiefer, fordernder. Ich stöhne lauter, winde mich aus seiner Hand, greife nach seiner Zuckerstange, umfasse fest den Schaft, reibe ein paar mal. „Finger mich, leck mich zum Orgasmus, was auch immer du tust, lass mich deinen Zebedäus blasen“, hauche ich erstickt im Stöhnen. „Ja, nimm meinen Fickschwanz, blase ihn mir.“ Ich drehe mich, knie mich neben ihn. Seine Finger schieben sich in meine feuchte Grotte, ficken mich. Ich halte inne, fühle, genieße, bewege mich im Rhythmus, lecke gierig über die samtweiche Spitze, schiebe mit den Lippen die Haut zurück, lecke, knabbere und sauge daran. Reibe den Schaft, höre für Sekunden auf um gleich wieder zu blasen, lecke bis zur Schwanzwurzel, sauge die Eier ein, knabbere daran, knabbere hoch zur Spitze. „Mach so weiter und ich explodiere gleich.“ unkontrolliertes Stöhnen weißt mir den Weg. „Komm, setz dich auf mich, reite mich. Zeig mir dein lüsternes Wollen, deine hemmungslose Lust, lass es raus, komm fick mich, lass dich ficken.“ Ich gleite auf seinen Schoß, reibe mit meiner Perle über seinen Fickschwanz, öffne mit seinem Zauberstab die Lippen, lass ihn auf feuchter Lustperlenspur in meine Muschel gleiten und genieße jeden mm des Eindringens, wie sich meine Lippen darum schließen, ihn einsaugen, festhalten, schiebe ihn rein tief bis zur Schwanzwurzel, er füllt mich total aus, stößt an und entlockt mir ein wohliges Aufstöhnen. Langsam reite ich ihn, stütze mich an der Wand ab. Seine Hand knetet meinen Po, die andere spielt an meinen Titten. Er gibt mir den Rhythmus. Stöhnt: „Komm reite mich. Mach es, komm.“ Ich beuge mich etwas vor, im Takt, begleitet von schmatzenden Geräuschen der Lust, wippen meine Titten. Dicht genug, dass er an meinen Nippel saugen und knabbern kann. Er umfasst mich zieht mich zu sich runter, dreht sich mit mir auf dieser schmalen Liegefläche, ohne raus zu gleiten. Stößt fest in meine geile gierige nasse Grotte, ein kräftiger fester tiefer Stoß gefolgt von weiteren kräftigen festen tiefen Stößen. Ich feder jeden Stoß ab, fang die Stöße auf und gebe sie genauso zurück. „Fick mich, komm besorg es mir, mach es, komm genauso will ich es. Ooooja, komm, hör nicht auf, ich komme gleich.“ Ich spüre wie es sich aufbaut, höher steigt, die Intervalle in meinem zuckenden pulsierendem Bauch kürzer werden. Wir kommen zusammen, berauscht trunken von der Heftigkeit, heiß mischen sich unsere Lusttröpfchen in mir. Das Pochen hört nicht auf, ich spüre das Zucken, das Anstoßen. Es brennt in den Adern, es brandet hoch in meinem Bauch, es explodiert, es pulsiert, ebbt ab, baut sich auf. hört nicht auf zu zucken. Ein unglaublich schönes unbeschreibliches Gefühl. Erschöpft, liege ich neben ihm, liege in seinem Arm, lausche und fühle den Nachbeben in meinem Bauch nach. Eine Weile liegen wir ganz still eng aneinander gekuschelt. „Wie geht es dir?“ „Es gibt keine verbalen Bezeichnungen, keine Worte dafür, die es auch nur im Ansatz, so annähernd positiv beschreiben könnten.“ Ein Lächeln ist die Antwort. Eine kleine Ewigkeit später sind wir wieder angezogen sitzen in den Autositzen. „Ich muss weiter, was hältst du davon, wenn du heute Abend zu mir kommst. Ich habe morgen frei, dann könnten wir dort weiter kuscheln wo wir gerade aufgehört haben?!“ „Eine wundervolle Idee, melde dich.“ Ich kletterte aus dem LKW, erfolgreich ohne raus zu fallen. Auch er stieg aus, weitaus schneller, filigraner, ist ja auch geübt im Gegensatz zu mir. „Hey, du kannst noch nicht fahren!“ Irritiert wisperte ich: „Wieso nicht?“ „Was ist das denn für ein Weggehen, ohne Kuss?“ „Oooh sorry, dass ist doch nur bis heute Abend und dadurch kein Abschied nur ein so quasi zeitlich begrenztes Vorweg fahren.“ stichelte ich. „Von wegen!“ Sprach es und zog mich in seinen Arm, hielt mich fest. Ich erwiderte seinen zärtlichen Kuss mit viel gedanklichen Spielraum für heute Abend. „Gib auf dich Acht, bis nachher.“ Ich fuhr gemütlich nach Hause, hatte genügend Zeit filigrane Tagträume zu delektieren, für einen heißen Kaffee in meiner Lieblingsecke und freute mich auf den Abend. Meine geile Gier oder war ich gierig geil, war nicht verbrannt nur abgefedert, das Kribbeln im Bauch und auf der Haut glimmte und glühte, ein Windhauch, eine Berührung, ein Kuss von ihm würde das Feuer wieder vorantreiben, neu entfachen. Die ungestillte leidenschaftliche Sehnsucht und die Lust auf ihn meldeten sich zurück. Frisch und munter ohne an Intensität eingebüßt zu haben. Allzu lange brauchte ich nicht warten, bis die Nachricht kam. Ich fuhr zu ihm mit diesem undefinierbaren Kribbeln und vielen flatternden Schmetterlingen im Bauch. Wir setzten uns auf den Balkon, naschten mit Genuss Wein, flirteten heftig, kuschelten auf der Couch und lagen irgendwann schmusend im Bett. Seine Finger wussten genau wo sie zuletzt auf gehört hatten mit dem Liebkosen, Seine Finger spielen auf meinem Körper das Lied von Sehnsucht, erfüllter Leidenschaft, verleihen der Lust Flügel der Phantasie zum Schweben zwischen Wünschen und Träumen…….
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