Es gelingt mir hoffentlich, das verbale Modellieren, von Gefühlen, in Wortbildern mit Ästhetik zu kreieren und eine perlende Aura zu erschaffen, was noch lange nachhallt, das als kostbares Lächeln im Gesicht zum samtigen Ausdruck kommt und mindestens zwei große XXL-Becher Kaffee überdauert.
Der Zauber berührte mich als ich dich sah, das sprühende lebendige Funkeln in deiner Stimme hörte, geformt aus Neugier, Staunen, Träumen und Flirten, mit diesem besonderen Lächeln darin. Ich träumte mich zu dir in allen nur erdenklichen bunten flammenden Farben, geboren in einer exaltierten atemberaubenden Sekunde. Ein mutiger Funke glomm in mir, nichts war jemals so wichtig für mich wie dein Herz zu erobern und plötzlich knisterte die Luft. Ich sog deine Worte auf wie ein Schwamm das Wasser und genoss die wunderbare Freude in diesem erfrischendem Gespräch, wie ein Octopus sein Korallenriff im Meer genießt. Dein Lächeln kroch sacht unter meine Haut, blieb dort fest getackert in jeder Zelle meines Körpers. Der Regenbogen schien mir nicht mehr so farbenprächtig, das Meer nicht mehr so spiegelglatt glänzend und die Sonne verblasste in der grenzenlosen Magie, wenn ich mich in meinen Träumen zu dir stahl. Mein Tintenfischchen gibt stets auf mich Acht. Mein Feuer brennt heiß und wilde Sehnsucht rumort in meinen Adern, doch du bist so fern von mir. In mein Seelchen ist tief dein Name eingebrannt und die Melodie die du spielst, klingt als leise Sinfonie in mir, sozusagen als Endlosschleife, trägt mich fast schwerelos durch die Tage. Mein Körper summt, vibriert, der heiße Lavastrom fließt stetig und mein Herz ruft nach dir. Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dein Bild vor mir, auch wenn heute Nacht mein Traum im Schatten der Zeit zerrinnt. Meine Gedanken weilen bei dir, ich bin nicht wirklich allein, weil deine Sinfonie mich wärmt, weil dein Lächeln immer bei mir ist und weil auch deine Stimme mein Gedächtnis nicht verlassen wird. Mit einem verträumten Lächeln denke ich an all die schöne Zeit mit dir. Wenn die Gefühle, immun gegen reale Vernunft, tief unter meiner Haut überschäumen, ich zu viel fühle, dann flüstere ich zärtlich leise deinen Namen, weiß du spürst mein Sehnen, weiß du fühlst, dass ich an dich denke und mein Hunger auf dich ungezügelt ist.
Dann wünsche ich mir, dass du mich bedachtsam liebst, ganz zart, wie du das frische Obst pflücken würdest. Halt mich sanft, wie eine Erdbeere, genieße das Spiel mit duftendem Aroma. Schäle mich wie einen Apfel aus der Kleidung, mit der Grazie freudiger Erwartung. Entblättere mich Stück für Stück wie eine Banane für den Genuss mit festen Biss. Freue dich erregt auf unbekannte überraschende Gaumenfreuden wie anregend eine Orange sein kann, wenn du ihre Spalten teilst und der süß-herbe Geschmack an deinen Geschmacksknospen kitzelt. Küss mich so liebevoll wie du mit einer Kirsche kokettierst und das Vernaschen zelebrierst. Schließe mich in deine Arme, wie du eine Traube mit deinen Lippen umschließt, die du genüsslich auf der Zunge hin und her rollst, sie zwischen deine Zähne balancierst und erst beim Hinein-Beißen den verführerisch süßen Geschmack schmeckst.
ich weiß, du schmunzelst jetzt sicher über diese Wortbilder. Ich schmunzel auch, aber darüber, dass mir beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen läuft, ich unruhig auf dem Stuhl gesessen bin. In den Duft deiner Haut möchte ich eintauchen, mich darin tummeln wie ein Delphin im offenen Meer, in die Wärme aus Glücksgefühl, die in sanftem Schauer über meine Haut tänzelt und als perlende Euphorie ein wohliges Stöhnen entlockt, versinken.
Erfreut höre ich die Eingangstür. Du bist schon heute nach Hause gekommen. Eigentlich ja erst am nächsten Tag. Du stehst in der Tür, ein sanftes Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus, deine Augen blitzen, du strahlst von innen, siehst überirdisch verboten gut aus, nicht zuletzt durch das Licht-Schatten-Spiel, was den Raum flutet. Dein offener Blick, berührt mich auf deine eigene Art, ist schwebend leicht, als wie sich ein Entenküken federleicht, anfühlt. Mein Blick stolpert in deinen Blick, ich schaue ein paar lange Sekunden in deine wunderbaren Augen, dann tauche ich ein, verliere mich rettungslos in Strudeln und Untiefen deiner wundervollen Augen. Ich bin fiebrig erregt heiß, und aufgewühlt. Du ziehst mich aus meiner Lieblingsecke hoch in deine Arme, hältst mich so sanft wie eine Erdbeere, streichst zart über meine Schulter, über die nackte Haut meiner Arme bis zu meinen Fingerspitzen. Diese Glücksmomente sind schwer zu beschreiben und ich genieße sie wie Wein, bis zur Neige. Unsere Lippen sind magnetisch, ziehen sich an und wollen sich nicht mehr los lassen. Dein sanfter Kuss, ist ein magischer Glücksmoment befeuert mein sinnliches Lächeln. Es tropft langsam in meine Gedanken, sickert als Tröpfchen in mein Denken, dass mein Wunsch heute Nacht hautnah in Erfüllung gehen wird und sacht vibriert die Erwartung in meinem Bauch, sorgt für schwerelos gelöste Stimmung bei mir, erst recht bei meinem kleinen Tintenfischchen und weil es wild mit den Armen winkt, schnattern alle Entenküken gleichzeitig los, surfen in meinem Gefühlspool auf den Wellenspitzen unstillbarer Sehnsucht. Ich schmiege mich in deine Umarmung, lehne mich an dich, atme dich tief ein. Du fühlst dich unglaublich unwiderstehlich heiß an. Meine Finger gleiten über dein Hemd, krabbeln hinein, spüren weiche warme Haut. Ich fühle, dass sich Aufstellen deiner Härchen, es kribbelt in meiner Handfläche. Wieder finden sich unsere Lippen zu nicht enden wollenden begehrlichen Küssen. Auffordernd presse ich mich gegen dich. fühle wie sich deine Zuckerstange entfaltet. Dein Knie reibt an meinem Oberschenkel, schiebt sich sanft im Ansatz zwischen meine Beine. Von selbst öffnet sich mein versteckter gut gehegter Vulkaneingang. Deine Hand wandert über meinen Rücken tiefer und tiefer bis zu meinem Po. Du knetest und streichelst darüber. Deine Lust es zu tun, blitzt in deinen Augen. Aber erst mal strebst du dem Bad entgegen, dein Blick verspricht vieles und du lockst mich, mit dir zu duschen, zumindest aber dir Gesellschaft zu leisten, für ein wenig Smalltalk. Dafür brauche ich keine zweite Ansage. Lachend erkläre ich mich zum Sieger, weil ich eher als du im Bad bin, was mir einen Knuff in die Seite einbringt und den Hinweis ich bin zu übermütig. „Das stimmt gar nicht“, kontere ich mit unschuldigem Blick und einer schmollenden Schnute, was dich zum Lachen bringt. „Doch bist du, ich habe schließlich schwer gearbeitet heute und eine lange Heimreise hinter mir. Extra schon heute, weil mich die Sehnsucht befeuerte.“ „Ooooh du armer schwarzer Kater, bist also ein Opfer“, frotzele ich ein wenig mit springendem Schalk in den Augen. „Grrrrr“, schnurrst du und ziehst mich in deinen Arm. „Du knurrst mich an?“ „Bist du jetzt einen Happen doof?“ „Ähm, nöö?!“ „Das beruhigt mich doch ungemein.“ Ich kuschel mich eng in deinen Arm, kann durch dein Hemd dein heißes Wollen fühlen. Dein Kuss schmeckt süß werbend fordernd nach mehr, nach ganz viel mehr und ich flüstere leise, dass ich kaum erwarten kann, dich zu spüren. Ich hab nicht viel an, nur Shorts, Trägertop und sitze auf dem Badewannenrand, schaue dir atemlos gebannt zu, wie du dich sehr verführerisch provokant langsam aus deinen Sachen schälst. Vor Erregung ist mein Mund trocken und ich schlucke heftig runter. Du schaffst es mühelos mich zu fesseln ohne mechanische Hilfsmittel. Mühsam bremse ich mich selber aus um nicht mit unter die Dusche zu huschen, zum einen weil ich heute schon geduscht habe, zum anderen dauert es dann viel zu lange bis ich mich in deinen Arm kuscheln kann. Unruhig rutsche ich hin und her und muss aufpassen nicht in die Wanne abzurutschen. Wie es scheint geht es dir ähnlich, denn du stehst zügig vor mir mit einem entwaffnenden Lächeln und einem Handtuch um den Bauch was wesentlich mehr betont als dass es irgendetwas bedeckt. „Mir ist bis jetzt nicht wirklich bewusst wie klein unsere Duschhandtücher sind“, mache ich dich kokett frech an. „Hm“, ist deine undefinierbare Antwort. Du greifst nach mir nimmst mich fest in deinen Arm, was mich in Sekunden buchstäblich nass macht, dich zu einem amüsierten „Hm“ animiert. Zärtlich flüsterst du mit einem lächelnden erotischen Unterton in mein Haar. „Komm mit mir, ich will dich, will deine Lust schmecken spüren, erleben, fühlen.“ Auch hierfür braucht’s keine weitere Ansage. Das sind die winzigen Momente in denen ich sofort wörtlich genau das tue, was du mir sagst. Wie du eine Pellkartoffel aus der Schale hebst, streifst du mein nasses Shirt ab, dein Blick lässt mich nicht aus. Du öffnest den Hosenknopf, lässt die Teile gekonnt zu Boden gleiten, meinen Slip streichelst du von meinem Körper, wickelst mich schmunzelnd in mein Duschtuch, wuschelst durch mein Haar. Viele wilde heiße Küsse später fallen wir ins Bett. Deine Hand liegt auf meinem Rücken, du hältst mich liebevoll im Arm, streichelst mit deinen Lippen über meine nackte warme Haut, entlang meiner Schulter. Meine Erregung ist nicht zu zügeln. Bei jeder Berührung zucke ich leicht zusammen und eine Gänsehaut krabbelt sacht von den Füssen bis zu meinem Nacken. Unruhig wippen meine Fußspitzen. Meine Hand wandert suchend über deinem Körper. Am Nacken spiele ich für einen Moment mit deinen Haaren. Meine Lippen ziehen den Spuren meiner Finger hinterher, in kleinen Bögen, die zarte Striemen hinterlassen. Ich bin aufgeregt erregt, neugierig, mein Gefühlscocktail fährt Achterbahn, steuert auf den höchsten Punkt zu. Deine Finger gleiten über meinen Busen und ich frage mich für eine Sekunde wie viele Hände du hast, ich fühle dich überall gleichzeitig. Warm streicht dein Lächeln über mich und mir wird dabei noch ein bisschen heißer. Meine Finger gleiten tiefer, südlich von deinem Bauchnabel und finden ein pralles hartes Argument. Zärtlich reibe ich deine Zuckerstange, streiche mit der Zunge über deinen Bauchnabel, knabbere daran, dein leises Stöhnen weißt mir den richtigen Weg. Liebevoll streichel ich an deinen Beinen entlang, mühsam beherrscht dich nicht zu sehr zu reizen. Deine Hand liegt auf meinem Bein, deine Hände wissen genau wo sie anfangs innehielten, finden die Stelle sofort wieder und sanft streichst du darüber, gleich wirst du meine Scham erreichen. Der Gedanke trippelt über meine Haut und entfacht etliche kleine bunte Brandnester. „Komm zu mir, ich halt es kaum noch aus“, schnurre ich leise stöhnend voll ungezügeltem Verlangen und beuge mich zu deiner Zuckerstange, spiele mit der Zunge daran, umschließe sanft mit meinen Lippen deine Zuckerstange, schmecke deine Lusttröpfchen. Du atmest hörbar flach und heftig aus. Hauchst ein leises „Langsam, sonst explodiere ich, sofort.“ Deine Finger schieben sich zwischen meine Beine und ganz von selbst ziehe ich mein Bein an, gebe das Tor zu meinem Vulkan frei. Deine Finger spielen an meiner Perle, reiben darüber und auf feuchter Lustperlenkette gleiten deine Finger über den Rand des Vulkans tauchen ein in den Lavastrom, erkunden die heiße Lusthöhle. Deine Zunge folgt dem Spiel deiner Finger und sanft verwöhnst du meine Perle, schmeckst meine flüssige Lust. Mein Stöhnen kickt dich, ich greife ins Laken, presse mich dir entgegen. „Ohja, so mag ich das. Hör nicht auf, hör nicht auf.“ Hemmungslos, berauscht trunken gefangen in bedingungsloser Hingabe. „Lieb mich als gäbe es kein Morgen“, ist der einzige Gedanke, der in jeder Pore meines Körpers widerhallt. „Ich will dich, schweben, fliegen, mit dir kommen, losgelöst unseren Sonnenflug sehen. Komm bitte ich kann nicht mehr warten, will dich spüren, dich noch intensiver fühlen.“ Du schiebst dich dicht zu mir, lässt mich nicht aus dem Blick. Bedachtsam um den Zauber nicht zu zerstören, der fast greifbar in der Luft brennt, kniest du dich hin, schiebst deine Hände unter meinen Po, ziehst mich zu dir. „Zeig mir deine Lust, dein Verlangen, dein Wollen, deine Sehnsucht. Ich will es sehen, hören, deine Facetten mit allen Sinnen erleben.“ Ich bin so feucht, dass ein Warnhinweis: ‘Achtung Aquaplaning’, wie im Straßenverkehr, nicht ganz unbegründet wäre. Deine pralle harte Latte reibt an meiner Perle. Du zelebrierst das Eindringen, lässt mich zappeln und auf feuchtem Pfad gleitest du in den heißen Lavastrom. Eine wohlige Welle überrollt mich, als du den Vulkanrand passierst, und sich meine Lustmuschel um dein hartes Argument schließt. Tief in mir sauge ich daran, halte dich fest. „Gib mir deinen Rhythmus.“ Ich spüre jede Bewegung, jedes kleinste Zucken empfinde ich endlos intensiv. Ich nehme den freien Fall vom höchsten Punkt der Achterbahn körperlich wahr, fühle den kühlen Gegenwind, die schwerelose Atemlosigkeit, das Rauschen der rasanten Fahrt, lass mich hinein fallen, ich weiß, du fängst mich auf, vertraue dir bedingungslos. Du spürst mein Beben, mein Pulsieren, mein Zucken. wie mein Orgasmus sich aufbaut. Ich fühle deine Spannung, dein hineingleiten in deinen Erguss, fange dich auf, wie du mich auffängst, ich fühle wie mein Honigtöpfchen geflutet wird von unseren vielen heißen Lustperlen. Selig liege ich ganz still in deinem Arm, genieße die Sicherheit deiner Nähe, die vielen kleinen Nachbeben, die Geborgenheit deiner Wärme und dich sowieso mit allen Sinnen.
Heute Nacht bleibt kein Wunsch offen und die Liebe bekommt in ihren einzigartigen Facetten eine weitere faszinierende Dimension. Nach erholsamen Schlaf steh ich gähnend in der Küche, werkel rum, um frischen Kaffee zu kochen. Mein Blick fällt auf die mit frischem Obst gefüllte Obstschale. Lächelnd nehme ich eine Banane in die Hand, denke an die Nacht, entblättere das köstliche Innere und mit festem Biss genieße ich das süße Früchtchen.
….. Lächel dich an ……
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