Gedanken

Meine Gedanken weilen bei dir. Deine Stimme hallt als stetes zartes Echo in mir, so klar, wie in den Nächten, wenn du in mein Ohr flüsterst.

Verträumt wähle ich deine Nummer und lausche auf das Freizeichen. Nur zwei, dreimal klingelt es, endlich höre ich dich, schmeichelnd vertraut leise werbend. Über meinen Körper zieht wieder ein prickelnder Erpelparker, auch bekannt als Gänsehaut, flüstere ich leise in den Hörer, tanzt so elegant wie Fred Astaire, allerdings nur auf meiner Haut. Ich habe beißende Sehnsucht, das leidenschaftliche Bedürfnis mich in deinen Arm zu kuscheln, möchte dich ganz nah spüren. Möchte deinen Atem als federleichtes Streicheln fühlen, über deine Lippen mit meinen Fingern streichen, mit der Zunge verschmust deine Zungenspitze berühren, deinen Speichel schmecken, deine süßen hemmungslosen wilden Küsse genießen. Ich bin erregt, mir ist heiß. Mein Körper vibriert. Jede Faser verlangt nach dir.

Du möchtest wissen wie ich dich vernasche. Lächel-dich-an ……

Ich würde mich zum Lied Sexbomb von Tom Jones für dich ausziehen. Mit leidenschaftlicher Hingabe, dich anmachen, aufgeilen wie du mich aufgeilst, wie mich dein leises Stöhnen anheizt, meinen Puls hoch schnellen lässt, meinen Blutdruck aufheizt. Ich würde mich vor dir auf den Boden setzen und sanft deine Füße massieren. Vorsichtig und ohne Hast, um dich nicht zu kitzeln. Leicht wie ein Kolibri flattert und genauso begierig, wie wenn er den Nektar trinkt. Einen Fuß auf meinem Schoß liegen haben und den anderen an meinem Busen, zwischen meinem Busen oder zwischen meinen Beinen, kommt drauf an wo genau ich sitze und ob du liegst oder auch sitzt. Natürlich würde ich die Berührung, das Spiel deines nackten Fußes genießen, genießen genießen, aufsaugen, einfangen. Jedes Anstupsen empfinden wie einen zarten Sonnenstrahl der mir seine Wärme schenkt. Nach der gleichen Massage am zweiten Fuß würde ich an deinen Beinen entlang streicheln, die Wade überspringen und gleich über deinen Oberschenkel weiter balancieren bis zu deinem Bauch und Acht geben um dich nicht zu berühren. Ich bin zwischen deinen Beinen, du fühlst den Druck meines Körpers, als sanfte Wärmequelle wie ein heißes Kissen und wenn ich mich etwas weiter vorbeuge liegt mein Busen auf deinem Schoß, warm auf deiner Zuckerstange, streichelt weich und reibt sanft darüber. Meine Haare kitzeln über deinen Bauch. Der Gedanke dich so zu spüren macht mich kirre. Ich bin feucht. Unruhig rutsche ich in meinem Bett hin und her, schließe meine Augen, genieße was ich innerlich sehe, was ich fühle. Ich kann den Duft deiner Haut schmecken und ein zartes Zittern trippelt über meine Härchen, was sich anfühlt wie eine Armee aus kleinen Ameisenfüßchen die darüber trippeln. Nein ich sitze nicht bei den Ameisen, kommt dem Gefühl aber durchaus sehr nahe.

Moment, ich fühle gerade so viel, brauche einen Augenblick sonst komme ich gleich. Ich weiß gleichmäßig atmen hilft ein wenig es zeitlich raus zu zögern. Jetzt hab ich vor Aufregung, Erregung die Luft angehalten und atme mit einem leisen Stoßseufzer aus. Du machst mich unglaublich an, frech an, heiß an, geil an, ……an, …… an .….. Es ist kaum auszuhalten. Schade, dass du nicht sehen kannst wie meine Augen blitzen, wie sich das Wollen darin spiegelt. Ich möchte dich fühlen, jetzt sofort, alles gleichzeitig, dich berühren, dich spüren. Wie viele wirbelnde bunte Blätter im Herbstwind bläst mir die stille Lust und lautes Verlangen nach dir durch meine Gedanken. Ich möchte, dass du an meinen Nippel, auch mit meinen Nippel und an meiner Perle spielst. Meinen Busen knetest daran knabberst, zärtlich beißt. Ich möchte deine Zunge an meiner Perle spüren, fühlen wie du deine Lippen darum schließt. Ich mag wenn du mich fingerst dabei, mit zwei, drei Fingern ausfüllst, meinen Brunnen erkundest. Leise stöhne ich bei diesem Gedanken fließender Hingabe. Ich würde mit meinen Fingern über samtweiche Haut deiner prallen Latte streichen und meine Augen könnten sich kaum daran satt sehen. Wie ein Maler, der sein Bild beim Entstehen immer wieder in freudiger Erwartung bestaunt, betrachte ich wie deine Zuckerstange wächst, prall, hart wird, sich zu voller Pracht entfaltet und dein Speer neugierig steht, bereit mir alles zu geben und von mir alles zu nehmen. Mit meinen Lippen würde ich deine Zuckerstange umschließen, die Haut zurück schieben, mit meiner Zunge an deiner Spitze spielen, daran saugen, dich anknabbern, vor Erregung wohl eher beißen. Ich hoffe trotz starker Erregung, dass ich sanft beiße. An deiner Latte runter lecken, deine Eier einsaugen an deinen Eiern vorsichtig ziehen, daran knabbere. Möchte mit den Fingerspitzen sanfte Spuren auf deine Haut zeichnen, dabei lüstern schnurren, wohlig wie ein Stubentiger. Ich bin erregt wie eine Katze auf der Jagd. Bin so atemlos heiß, bin auch ein wenig verloren, immer noch nicht im richtigen Takt vor begehrlichem Verlangen und wünschte ich könnte dich berühren.

Ich gleite weiter hoch auf deinen Schoß, reibe meine Perle über deinen Speer, sanft fordernd, lasse ihn am Rand meiner Lustmuschel entlang huschen auf flammend-feuchter Perlenkette der begehrlichen flüssigen Form meiner Lust. Dein leises Stöhnen fährt mir direkt in den Bauch. Ich will dich in mir spüren, spüren wie du dich ins Uferlose verlierst, fühlen wie du anstößt. Dieses unglaubliche Gefühl mit dir erleben, wenn du mich ausfüllst mit deiner endlosen Lust, deinem begehrlichem Wollen, deiner verlangenden Hingabe.

Lächel dich an ……

Du glaubst gar nicht wie viele Schreibfehler in ein Wort passen. Bei einem Wort mit drei Buchstaben sind die ersten vier falsch, weil ich vor gnadenloser Lust nicht die richtigen Tasten treffe, aber auch das ist ein echt schönes kribbeliges Gefühl, was mich in diesem speziellen Fall noch hoch puscht, wildes Herzklopfen verbreitet, wie das Stampfen der Wildpferde und das Blut durch die Adern peitscht. Gegen den Tsunami in mir, sind quadratische Wellen zeitgleich mit einem Seebeben nur ein am Rande des Gartens stehendes Planschbecken, bei lauem Frühlingslüftchen.

Moment, ich brauche erneut einen Augenblick. Ich weiß, ganz ruhig Brauner, es ist alles gut. Ein, zwei Sekunden oder doch schon wohl zwei Minuten Luft holen, die Augen schließen und das Gefühl inhalieren, fühlen, genießen, fühlen, genießen, fühlen, fühlen, fühlen, dem umtriebigen Aufruhr der Elemente nachspüren. Werde eins mit mir, gib mir deinen Speer, leg dich auf mich, lass mich dein Gewicht spüren, presse deinen Speer auf meine Perle, tauche auf der feuchten Spur in meinen Lavastrom ein. Passiere den Rand meines Vulkankraters, lass mich diesen Moment auskosten wenn du in meinen Brunnen eindringst, tiefer gleitest, meine Lippen deine Lanze umschließen, festhalten. Gib mir deinen Rhythmus, genieße mit mir diesen unbeschreiblich, unglaublichen Moment, dieses magische Entzünden von tausend Fackeln, hoch auflodernd im Lavastrom der Gefühle. Erlebe mit mir den wundervollen heftigen intensiven Funkenflug, das sanfte Rieseln der vielen Fünkchen, genieße die entstehenden Skulpturen aus glimmender Lust, nicht zu stillender Leidenschaft, sich wieder neu entfachender Sehnsucht ……

Hmmm …… ich werde es nicht verhindern können, auch gar nicht verhindern wollen. Ich bin bei dir, du bist mir ganz nah, zum Greifen nah. Ich schließe meine Augen, genieße was ich sehe, begleite den Kolibri auf seinem Flug zu den schönsten Blüten mit dem honigsüßestem Nektar, schmecke den betörenden herrlichen Duft, lass mich hineinfallen in dieses Gefühl, hauche wieder und wieder liebevoll zärtlich deinen Namen, tanze trunken in deinem Rhythmus, spüre das Ziehen im Bauch, wie es sich fiebernd aufbaut, das Pulsieren, das Vibrieren, das erlösende Flattern in jeder einzelnen Zelle, genieße die Lust, das warme Strömen der Liebesperlen, das Zucken meiner Lustmuschel, lausche berauscht deinem Kommen, deinem Stöhnen, deiner Stimme, deinem leisen Lachen ……

…… Lächel dich an ……

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